Doll Revolution (2021 Reissue, Real Gone Music, Colored, LP)

Kundenrezensionen

• Test of time

  Am 11. September 2007 von Martin geschrieben.
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  Grossartiges Album, dass man immer wieder hören kann. Und sich locker mit hochgelobten und gehypten Newcommern wie KT Tunstall messen kann.

• genial

  Am 28. März 2003 von Janina Seiz geschrieben.
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  Dieses Album ist einfach der Hammer! In Zeiten von soviel Kommerzmusik ist diese CD ein richtiger Aufsteller. Handgemachte, supersongs von vorne bis hinten. Einfach Super!!!

• Doll Revoulution

  Am 17. März 2003 von Lonestar geschrieben.
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  Leider keine gute Scheibe.Nur die singel something that you said überzeugt

• The Queens of Rock are back!

  Am 03. März 2003 von Tom Regnery geschrieben.
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  Eine absolut phantastische CD, mit so manchem zukünftigen Klassiker in den Reihen, da besteht kein Zweifel!

• wow!!!

  Am 28. Februar 2003 von media geschrieben.
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  einfach geile platte!

• endlich ein comeback!

  Am 20. Februar 2003 von rolfwyss geschrieben.
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  Wenn es Ende Jahr darum gehen wird, das Comeback des Jahres zu küren, dürften die Bangles mit " Doll Revolution" ganz weit oben stehen. 1989 hatte sich die erfolgreichste All-Girl-Rockband der 80er Jahre aufgelöst, sehr zum Leidwesen ihrer grossen Fangemeinde. Die unwiderstehlichen Popsongs, gepaart mit Sixties-Anleihen, punkig angehauchtem Garage-Sound, Sixties-Einflüssen und engelhaften Harmoniegesängen, hatten die 80er Jahre entscheidend geprägt, ohne vom überkandidelten Synthiepop des Jahrzehnts vereinnahmt zu werden. Die Bangles klangen in erster Linie wie die Bangles, nicht zuletzt dank Susanna Hoffs' charmanter Jungmädchenstimme, welche Hits wie "Manic Monday", "Walk Like An Egyptian", "In Your Room", "Hazy Shade Of Winter" oder "Eternal Flame" zu echten Popereignissen werden liessen. 13 Jahre nach der Trennung meldeten sich Susanna Hoffs, Vicki Peterson, Debbi Peterson und Michael Steele letztes Jahr mit einer restlos ausverkauften Reunion-Tour zurück. Jetzt folgt das lang ersehnte Studioalbum "Doll Revolution", das vom ersten Akkord an klar macht, dass hier keine Hobbyband alternder Hausfrauen am Werk ist, die von den Meriten der Vergangenheit zehren will. Als wäre die Zeit still gestanden, brillieren die vier Los Angelinas mit gepflegtem Gitarrenpop, der sofort ins Ohr geht und sich hartnäckig in den Gehörgängen festsetzt. Die erste Singleauskopplung, die schwerelose Popperle "Something That You Said" gehört genau so in diese Kategorie wie die psychedelische Sixties-Hommage "Stealing Rosemary". Als einzige Fremdkomposition haben sich die Bangles "Tear Off Your Own Head (It's A Doll Revolution)" von Elvis Costello ausgeborgt, das dem Album auch den Titel verdankt.

• Endlich...

  Am 18. Dezember 2002 von S.E. geschrieben.
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  Nach 15 Jahren endlich das neue Studioalbum. Wenn alle Songs so gut sind, wie die welche ich schon kenne, wird das Album der Hammer!!!