Andalucia (Remastered)

Kundenrezensionen

• na ja...

  Am 08. Juni 2006 von Ctulhu geschrieben.
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  muss dem cede-kritiker schon ein bisschen recht geben. sich einfach als fan zu outen und damit ein misslungenes album zu rechtfertigen, geht natürlich nicht. klar, das ist eine kultband, die mit tarantism und hungry sally zwei klasse alben vorgelegt haben, doch die 2 neuen platten sind doch um einiges schwächer geworden. sehr schade. freue mich trotzdem aufs konzert im salzhaus/winterthur am 16.6.2006. hehe

• An Blanco:

  Am 07. Dezember 2004 von Eddie S. geschrieben.
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  Auch wenn Du bei Cede angestellt bist: Du bist ein Depp! Klar waren die Vorgänger-Alben besser, aber diese Deine Kritik ist unter aller Sau und kann von einem echten Tito-Fan nur müde belächelt werden!!!!!

• etwas ruhiger als gewohnt

  Am 23. Mai 2002 von michel geschrieben.
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  das neue album von tito larriva ist etwas ruhiger ausgefallen als man es von ihm gewohnt ist. denoch typisch tito & tarantula.

• tito & co. klangen auch schon inspirierter.

  Am 18. April 2002 von 0@,CeDeShop geschrieben.
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  Und es wird noch einmal gesagt: Tito Larriva ist der Typ, der in der Vampir-Sequenz am Ende von From Dusk Til Dawn auf einem halbierten Menschen Gitarre spielt. Daran muss man deshalb schon denken, weil Tarantula wie Tarantino klingt. Die Assoziation schadet nichts, denn im Film spielt die Band ein paar ätzende Sandstaub-Songs, welche die Spannung derart hochziehen, dass danach nur Gemetzel folgen kann. Oder Enttäuschung, wie bei diesem Album der Fall. Auf den letzten Platten mit grundsolidem Texmex-Southern-Autobahn-Rock konnte noch so etwas wie Schrägheit nachgewiesen werden, Andalucia hingegen bleibt im Hals stecken wie ein wüstentrockenes Knäckebrot. Wer nach grossen Songs mit Ohrwurm-Qualitäten Ausschau hält, muss enttäuscht werden. Da kommt nix. Da hilft auch die Tatsache nicht, dass Tito & Tarantula für die Aufnahmen zwecks Inspiration ins ferne Andalusien gepilgert sind. Uninspiriert schrammelt die Band vor sich hin, probiert Akkorde aus, die zusammen wenig Sinn ergeben. Wenn Tito & Co. der Inbegriff für inspirierte Gitarrenmusik sein sollen, dann kann ich begreifen, dass manche Rockmusik für tot erklärt haben. Wo bleiben die guten Ideen? (blanco 4-02)