Tracks
Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Paul McCartney |
Genre |
Pop, Rock
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 05.07.2011 |
Edition | Remastered, New Version |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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+++
Allein Riding into Jaïpur macht's kaufenswert. Sperrig, ja. Bleibt dafür aber im Ohr als Störfaktor hängen.
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Holprig
Selbstverständlich fehlt in meiner McCartney-Sammlung auch dieses Album nicht. Gefüttert wird mein CD-Player damit aber selten bis nie. Als Verehrer von poppigen Tracks wie "Band On The Run", "This One", "My Brave Face" oder "Off The Ground", habe ich mit diesem Album meine liebe Mühe. Trotz interessanten Akkord-Wechseln und der simplen Instrumentalisierung fehlen auf diesem Album die harmonischen, süffigen Pop-Tracks oder krachende Up-Tempo-Songs à la "Jet" oder "Hi!Hi!Hi!". Rasch einmal kommt Langeweile auf wenn Paul vom einen zum anderen freudlosen Song stolpert. Dieses Album ist besimmt 'was für den tiefgründigen Zuhörer. Ein Pop-Schmankerl ist "Driving Rain" aber bestimmt nicht. Sorry, nichts für mich!
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einfach genial
diese CD ist der Hammer. Beim ersten hinhören im Jahr 2001 wollte ich sie nicht kaufen. Aber jetzt, 2 Jahre später...sie ist wirklich spitze. Sehr melodiös, mit speziellen Akkorden. Wird absolut nicht langweilig. Nichts elektronisches. Kein over-engineering. Einfach Musik. Nur Freedom gefällt mir nicht. Nicht nur für Beatles-Fans! Ein super Rock Album.
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super
DIE SONGS KLINGEN WIE ZU BEATLESZEITEN .
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Schon alleine der Bonus Track "Freedom" rechtfertigt einen Kauf ...
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paule in guter form.
Der Rock'n'Roll-Exkurs mit Run Devil Run (1999) hat bei Paul Mc Cartney Spuren hinterlassen. Auch auf seinem neuen Album Driving Rain zeigt sich Paule erfrischend spontan und direkt. Entstanden sind Songs von bestechender Schlichtheit, die von der Kritik aber auch als unfertig und skizzenhaft eingestuft worden sind. Lediglich fünf Wochen dauerte es, bis Driving Rain fixfertig aufgenommen und gemixt war. Da blieb also absolut keine Zeit für unnötige Spielereien. Mc Cartney begab sich am Morgen ins Studio, spielte den Song den Mitmusikern vor, und los gings. So einfach kann das manchmal sein. Gefallen an dieser spontanen Arbeitsweise fand der ex-Beatle vor zwei Jahren beim Einspielen von Run Devil Run, dem rockigsten McCartney-Album seit Ewigkeiten. Damals ist ihm bewusst geworden, dass er in erster Linie Bassist sei. Mit dem urchigen Retro-Sound von Run Devil Run hat Driving Rain aber ansonsten wenig gemeinsam. McCartney ist ein Popalbum gelungen, das durch Abwechslung besticht. Natürlich darf auch eine berührende Ballade wie Magic nicht fehlen, eine Hommage an seine verstorbene Frau Linda. Driving Rain ist sicher kein Meisterwerk, aber um Klassen besser als vieles, was der Brite in seiner Wings- und Solozeit abgeliefert hat. (Röfe 12/01)
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