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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Asita Hamidi |
Genre |
Arabisch
|
Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 15.11.2004 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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hammer
ja die CD ist der Hammer. Ich würde sagen das ist nicht arabisch. das ist Weltmusik. Versteht jedes Kind, und gefällt allen solchen! Die Musik kommt einfach symphatisch daher. Super. Auch der Lieferservice von Frau Hamidi ist freundlich. Gruss M.
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Am Basar des Wunders
Wow! Habe sie gestern live in Baar gesehen! Wunderschönes Konzert zum träumen... Geniale Stimme von Sänger und Sängerin und herzensklänge
von Harfe und Bass! -
würdige fortsetzung von ajne
Am Anfang der Theorie stand die Frage, warum einige schwedische Wörter ähnlich wie Persisch klingen. Die iranisch-stämmige Berner Harfenistin Asita Hamidi traute ihren Ohren kaum, als sie zum ersten Mal ihren Bassisten und Produzenten Björn Meyer schwedisch sprechen hörte, denn viele Laute kamen ihr vertraut vor. Die Lösung findet sich in der sprachgeschichtlichen Entwicklung, denn sowohl persisch als auch schwedisch haben ihren Ursprung im Indogermanischen, der Ursprache der meisten europäischen Völker. "Daraus haben wir die "nicht amtlich geprüfte" Theorie entwickelt, dass auf der Arche Noah auch Musiker dabei waren", erklärt Asita Hamidi in breitestem Berndeutsch. "Nachdem sie auf dem Berg Ararat gestrandet waren, haben sich die Musiker in alle Winde zerstreut, u.a. nach Teheran, nach Bern oder nach Stockholm. Deshalb findet man oft unerwartete Ähnlichkeiten ob in der Sprache oder in der Musik". Der aktuelle Albumtitel "Blue Ark" steht symbolisch für den blauen Planet Erde als Arche im Weltall. Da Asita Hamidi, Björn Meyer, Bruno Amstad und Kaspar Rast Musik aus allen Teilen der Welt zu einem einzigartigen Patchwork zusammen gefügt haben, das sie "Bazaar-Musik" nennt, macht der Albumtitel auch Sinn. Dass Hamidis persische Wurzeln der Geschmacksmischung eine besondere Note verleihen, versteht sich von selber. "Blue Ark" ist das Produkt einer bestens eingespielten Band, die nach der letzten Tournee keine Erholungspause brauchte, sondern gleich ins Studio ging, um den grössten Teil des Albums live einzuspielen. "Blue Ark" ist denn auch von der Leichtigkeit und Schwerelosigkeit geprägt, mit der das Quartett miteinander musiziert. "Blue Ark" ist als natürliche Fortsetzung des Vorgängers "Ajné" zu betrachten. Mitgeholfen hat auch Mich Gerber.
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