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Kundenrezensionen
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Soft-Pop vom Feinsten!
Trotz den negativen Stimmen zeigt dieses Album ganz klar, dass Lockstoff auch heute noch im Bereich des Soft-Pop zu den besten der Schweiz gehören! Basta! Zudem sind sie ganz herzige und nette Jungs, die sogar meine Oma als Schwiegersöhne möchte! Super, weiter so!
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Geile Band
Man sollte an dieser Stelle vieleicht wieder einmal sagen das Lockstoff etwas vom besten in Sachen Mundartmusik ist und wer die Jungs schon einmal an einem Konzert geshen hat weiss was ich meine! Die ganzen ausfälligen und negativen Bemerkungen zeigen nur, wie viele erfolglose Musiker in der Schweiz hier ihren Frust entladen! Schade!
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mega sniff
Die erste CD war so voll der Hammer, da ist es schwierig zu toppen. Und das ist effiktiv nicht gelungen. Die Erwartungen waren gross und wurden in keiner Art und Weise erfüllt. Back to the Roots wäre da ein gutes Motto.
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MEGA GEIL
Eifach super !!!!
Hammer geil -
Single-Auskopplung
"Morge-Sorge-Morge-Sorge", wer ist denn auf diesen tollen Reim gekommen? Ein kleines poetisches Meisterwerk, verpackt in eine phantasievolle Melodie, die ich so (oder ähnlich) noch nie gehört habe. Na dann, Gute Nacht!
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geile band
echt geile platte und zudem eine coole liveband die abdrücken kann. habe die jungs in baar gesehen, war ein superstarker auftritt der überzeugte! wer einen solchen schwachsinn, wie mein vorgänger, schreibt, hat offensichtlich ein problem damit, eine gute schweizerband zu respektieren. vieleicht selber seit jahren erfolglos im übungskeller? auf jeden klingt es nach einer sehr undifferenzierten meinung! zu lockstoff kann ich nur sagen:"macht weiter so"!!
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Banjo
Du, wämm's gfallt...
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super album
ein gelungenes album vom cover bis zum letzten ton! texte die ankommen und songs die einem reinziehen!! war vor kurzem an ihrem konzert - live noch viel geiler, und die cd ist schon hammer!
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So nicht!
Sorry, aber das Album ist abgrundtief schlecht! Krampfhaft gesuchte Melodien, tolpatschige Reime, völlig harm- und belanglose Texte, Mundartrock-Einheitsbrei der übelsten Sorte!
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wo sind die ideen?
madrugada, air, muse uvm sind überall irgendwie ein bisschen erkennbar. nett. das album ohne die schicht schmieroel und ohne dem jämmerlichen gesang eines in der pubertät steckengebliebenen, hätte internationales potential.
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bitte konsumieren sie ...
das zweite album der band ganges, down to earth. auch in der schweiz gibt's innovativität in sachen musik!
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bestes mundart-album seit jahren
für mich schon jetzt das beste mundartalbum dieses jahres! nicht ein offensichtliches hitalbum, doch nach dem 2. mal hören der absolute hammer!
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herrlichi mundart-musig
endlich mol kei music-star schrott sondern weder richtigi musig. das album rult.
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Stark
Stark, was die Aargauer hier abliefern. Klar ist die Vorliebe zu Coldplay zu erkennen. Die Tracks 3+4 sind für mich das beste seit Jahren, was im Bereich Mundard auf den Markt gekommen ist.
Unbedingt reinhören. Kommt live bestimmt auch gut rüber. -
anders und doch gleich
Drei Jahre nach dem selbst betitelten Debüt "Lockstoff" lädt die Aargauer Band zu einem Bad im Dunkeln ein. Auf "Nachtschwimmer" überzeugt das Sextett mit einem angenehmen Mix aus rauen Rockgitarren, poppigen Refrains und Texten, die mitten ins Herz treffen. Entstanden ist ehrlicher Poprock, der weder nach Bern noch sonst wohin schielt, sondern sich treu bleibt. Auf überflüssigen Schnickschnack haben Lockstoff bewusst verzichtet. Gediegener Pop und Rock dominieren die CD, die von Lukas Speisegger (HNO) produktionstechnisch betreut wurde. Auf eine allzu glatte Produktion haben Lockstoff aber bewusst verzichtet. "Wir haben uns für einen Sound entschieden, der uns einfach 100%ig entspricht. Wir haben uns in den letzten Jahren in diese Richtung entwickelt", erklärt Thomas Garcia. Der aufwändige Pop mit gezielten Synthie-Einsätzen des Debüts ist karger instrumentierten Songs gewichen, welche den Texten Platz zum Atmen lassen. "Nachtschwimmer" ist eine konsequente Weiterentwicklung, und dennoch sind sich Lockstoff treu geblieben. "Vielleicht hat es damit zu tun, dass wir uns nie an anderen Mundart-Bands orientiert haben und zu keiner Szene gehören", mutmasst Garcia. Auch textlich geht er wie immer eigene Wege. Statt Geschichten zu erzählen, gibt Garcia viel aus seinem Innenleben preis und impft dem Alltäglichen, das anderswo zur Banalität verkommt, einen Hauch von Poesie ein.
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