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Everything Is Good

Audio-CD

SWISS

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Hno
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 29.02.2004
 

Tracks

1.
Fifteen Minutes Of Shame
3:20
2.
Everything Is Good
3:22
3.
Complain
3:57
4.
Close To You
3:02
5.
Snood
3:19
6.
Funny Aeroplane Song
3:23
7.
Not My Day
3:48
8.
Going Out
3:03
9.
Happy Birthday Jesus
4:40
10.
Tiger
3:46
11.
In Beautiful Grace
4:31

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Hammergeil

    Am 20. Februar 2005 von mimi geschrieben.

    Also ich ha die Jungs scho live gseh ond sie send eifach de Hit! Die schiibe muemer haa ..

  • Toll toll toll

    Am 10. Juni 2004 von Gränicher geschrieben.

    Hey Stephan (Sänger vo HNO) der ond dinere Band esch do es guets Albom glonge!!! Gratuliere!!!

  • Huiiii

    Am 05. April 2004 von Babsi (Geisli) geschrieben.

    Da gitz nüd viel z`säge HNO isch eifach die bescht band vo däm planet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • complain

    Am 04. März 2004 von patricia suter geschrieben.

    das beste seit langem

  • aargauer indiepop mit pfiff

    Am 21. Februar 2004 von RolfWyss geschrieben.

    Als Aargauer Trällersongs bezeichnet der Rezensent der "Landbote"-Beilage "spots" die Lieder auf der neuen HNO-Scheibe. Das hat was. Wenn man sich "Everything Is Good" ein paar mal anhört, wird erst bewusst, dass dem Quintett unverschämt eingängige Lieder gelungen sind, die sich aber nicht beim Massengeschmack anbiedern. HNO haben auch nicht probiert, ein zweites "I Don't Care If You're Madonna Or Cher" zu schreiben, um sich Radiopluspunkte zu sichern, sondern sind konsequent eigene musikalische Wege gegangen. Ob HNO, die früher mal Hös'n'Öhr hiessen, nun Pop oder Indierock sind: who cares? Der Hang zu griffigen Melodien ist da, daneben gibt es auch die Vorliebe für schnittige Gitarren-Riffs und elektronische Spielereien, die dafür sorgen, dass bei HNO-Songs keine Langeweile aufkommt. Das klingt manchmal wie eine verspielte Ausgabe der Lovebugs. Und da wäre noch der Versuch, witzige und ironische Texte zu schreiben, zum Beispiel der Opener "Fifteen Minutes Of Shame". Das ist nicht immer geglückt, aber Stefan Frühmorgen & Co. sind definitiv auf dem richtigen Weg, sich in der Schweizer Topliga zu etablieren. In Deutschland haben HNO immerhin schon einige Achtungserfolge erzielen können. Demnächst sind sie mit den Kollegen von Bananafishbones auch hierzulande zu sehen.

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