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Twilight Of The Idols

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Gorgoroth
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 21.07.2003
 

Tracks

1.
Procreating Satan
3:42
2.
Proclaiming Mercy - Damaging Instinct Of Man
2:56
3.
Exit - Through Carved Stones
5:46
4.
Teeth Grinding
4:34
5.
Forces Of Satan Storms
4:35
6.
Blod Og Minne
3:27
7.
Of Ice And Movement...
6:42
8.
Domine In Virtute Tua Laetabitur Rex
0:53

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Gorgoroth

    Am 20. Dezember 2005 von fürst der finsternis geschrieben.

    Gorgoroth isch eine vo de geilste black metal bands wos git.live gö si o huere ab,das isch eifach geil.
    SATAN WAS HERE!!

  • Gorgoroth! Gorgoroth!

    Am 01. Mai 2005 von Infernus geschrieben.

    weh meh metal lost söd mä die cd umbedingt ha münd nöd uf die anderä losä die händ kei anig was geile metal isch nämlich Gorgoroth

  • Hmm...

    Am 13. Januar 2005 von Grimm geschrieben.

    doch isch e Geili Schiebe We me gnue Gsoffe het und no en Spliff dezue groucht het!

  • gorgoroth

    Am 21. Oktober 2004 von hhihihi geschrieben.

    super blackmetal

  • fett...

    Am 16. Oktober 2004 von necromacer geschrieben.

    auso me dönkt die cd emu rächt geil, eigeständig ond eifacht zom abschaute... öbrigens zwenterthur hei si fette uftrett gha... bes ufe schloss... jäno! trotzdem met 1349 e coole obe gsi...
    gruzli

  • Black Metal...

    Am 14. Oktober 2004 von =) geschrieben.

    isch de gröscht schrott, so wie gorgoroth. was hed mer im chopf wemer so wie gorgoroth isch und die musig lost.... freaks *loooooool*

  • Norwegian Blast!!

    Am 22. September 2004 von Äschli geschrieben.

    no comment ...

  • MetalFactory

    Am 04. August 2003 von HaRdY geschrieben.

    Schwarzer Stahl aus Norwegen hämmert mit vehementer Wucht aus den Boxen und lässt mich angenehm überrascht ein Bier aufmachen, denn wer solchen Sound macht, muss wahrlich ein durstiger Mann sein und ich will ja das ganze Machwerk in der richtigen Grundstimmung nachvollziehen können! Der sechste Rundling der alteingesessenen Nordländer liefert eine überzeugende Mixtur aus der Brachialität der ersten vier Alben und den seit dem Vorgänger "Incipit Satan" überraschend abwechslungsreichen Stimmungsschwankungen. Die Mannen um Fronttier Gaahl variieren mit Songstrukturen, Rhythmen, Tempis und ungewöhnlichen Zwischentönen, ohne die grundlegende, hasserfüllte Verzweiflungsstimmung auch nur einmal zu vernachlässigen. Man hat eine ausgewogene Balance zwischen rassigen Highspeed-Abbruchbirnen und zermürbenden Dampfwalzen gefunden. Die Vorführung dieser magischen Hymnen ist jedenfalls ein beeindruckender Beweis dafür, dass immer noch Bands existieren, die mich fesseln können und ich mich nicht für den Rest meines Lebens durch meine aktuelle Plattensammlung hören muss! Ich melde Beruhigung und befehle als Anspieltipps "Teethgrinding" und "Of ice and movement", abtreten!

  • Naja

    Am 29. Juli 2003 von Frieden geschrieben.

    Ziemlich eigenständige Scheibe, obwohl man alles schon mal woanders gehört hat, doch die Bands werden ja eh ausgebuuht wenn sie was neues probieren.

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