Tracks
Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Mad Caddies |
Genre |
Ska
|
Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 04.03.2003 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Wechsel pur
Einfach unglaublich wie die Mad Caddies den Wechsel von hammergeilen ska-punk Lieder, plötzlich zu einem schönen, gemütlichen chill-Lied beherrschen. Stichwort: Drinking for 11..
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jedi,
aber au jedi caddies-plattä isch geil! immer wieder anderscht aber trotzdem wahnsinn! chönnted nur ska, nur reggae, punk und und und schpile! das d jungs alles rocked und genial mixed machts verdikt klar! diäplattä, wiä all anderä au, isch eifach
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geil
e geili cd vo mad caddies! vor allem nr 1 und 4 sind die beschte lieder...
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Live Caddies
Uebrigens soll ende dieses Jahres endlich ihre erste Live-CD rauskommen! Ob dazu auch eine DVD aufgenommen wird ist noch nicht ganz klar... Freuen tu ich mich auf jeden Fall!!!
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Oh mein Gott!
Ich liebe diese CD! Eigentlich hat mich noch keine M-C CD enttäuscht. Auf diesem Album sind verflixt viele Musik-Stile zusammengetroffen : ska, punk, reggae, dixieland, rock'n'roll und auch latino elemente sind auf 'silence' oder 'game show' zu hören. Absolut kaufen! Für ska-punk fans und rock fans im allgemeinen.
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alle gegen rock the plank??
schliesslich ist das beste lied, das mad caddies je gesungen hat, immer noch auf 'rock the plank' und zwar 'mary melody', auch 'chey novacaine' ist besser als manch anderer caddies-song.
diese cd gefällt mir natürlich trotzdem -
Das ist Musik!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Hammer mit Quality soft core und Duck n Cover die beste scheibe der Caddies, eher entäuscht war ich über Rock the Plank da hatten die bläser wohl ferien! Trotzdem die Caddies sind eine der besten Bands am Ska-punk Himmel! Grüsse an Hitchvan, Madbroly und Muddy Leute ihr habt nen tollen Musikgeschmack!
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oke
ez hanis gschnallt.. aber wieso taminomal chömed di neue text nur under de schiissbiitrag da obe?!
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dummä siäch, ja
isch chli en lange text da une... regt mi gad uf!
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danke!
ich probiär mich chli kürzer z'fassä als min vorgänger: bi ächt froh das sie sich gägenüber rock the plank wieder gsteigeret händ. es häd vil geili song druf, vorallem dank dä dixie ilagä wo eifach fett sind. ps: gönd ad reconstruction, det wärdeds voll abgah!
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Absoluuuuuute Glückseligkeit
Dä Hammer und je meh ich sie losä, umso geiler find ich sie. zum cruisä s'bescht wott chasch ha...
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Mäd Cäddies
Sehr gute Scheibe der Caddies, beziehen endlich wieder häufiger Trompete und Posaune mit in die Tracks ein!! Haben in Basel gerockt(Fat Tour 2003) und es war einfach ausgezeichnet himmlisch geil! Duck&Cover ist aber immer noch ei Spürchen besser, weil Just one More schneller verleidet!! Aber kaufen kannst du sie trotzdem, scon alleine wegen den typischen Mad Caddies Booklets. see you
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Geil
Es wird hier dauernd geschrieben, welche CD die Beste sei. Ist doch egal und sowieso individuell geschmacksabhängig, oder? Ich persönlich finde alle CD's super, gerade weil sie alle eine eigene Stilrichtung haben. Zeugt von flexibilität und experimentierfreudigkeit von den Mad Caddies. Und 'Just one more' finde ich persönlich ein Hammer!
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My favourite Ska-Band
Was soll ich sagen, sie sind einfach himmlisch, wenn jemand bei der Fat-Tour 2003 in Basel(Reithalle) war, der weiss, wovon ich rede,gell!?! Mad Caddies sind einfach die geilsten Ska`s!! Just one more ist geil, aber Duck&Cover ist noch geiler! Auch Just one More ist für den Ska-Liebhaber ein Muss!! Tut euch keinen Zwang an, kauft beide!! Track 2,3,4,7,12 sind der Hammer
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verdammt gueti Schiebe
ich mue sägä mad caddies hand eifach nu geile cds gmacht. zersch recht stark ska mit wenige punk element. bim 2 album duck an cover scho meh punk element. es 3 und 4 album eigentlcih nu punk. und es neusche isch wieder ä geile mischig. darum isch jedes album vo ihne, uf ihre art geil. ihr dörfeds eifach nid starck mit ä nand vergliche. will sie sind vo grund uf recht verschiede.
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weltklasse skapunk und noch viel mehr
Da schmieren die Mad Caddies im Eröffnungsstück ihres neuen Albums "Just One More" ein paar lässige Akkorde hin, die verdächtig nach den Lightning Seeds klingen. Aha, ist aus den kalifornischen Melodic-Punks eine nicht mehr ganz taufrische Britpop-Kapelle geworden? Keine Angst, Bläser und ein lüpfiger Ska-Rhythmus gesellen sich alsbald dazu, und "Drinking For 11" wird zu einem leichtfüssigen Auftakt durch ein atemberaubend abwechslungsreiches Album, wie es momentan wohl nur die Mad Caddies hinkriegen. Eklektizismus beschreibt die Fachpresse, was die Band aus Santa Barbara seit Mitte der 90er Jahre immer wieder aus dem Hut zaubert. Melodiöser Punk und Ska bilden den Rasen, auf dem das Sextett zu treffsicheren Schlägen ausholt. Dass sich Punk, Dixieland, Reggae, Pop, Latin, Ska und noch viel mehr bestens ergänzen, stellen die Mad Caddies auf "Just One More" ein ums andere Mal unter Beweis. Nach dem härteren letzten Album schalten Sänger Chuck Robertson und seine Schlägertruppe wieder einen Gang herunter. Die treuen Fans werden aber kaum Verrat oder Ausverkauf an den Punk-Idealen wittern, denn Stilbrüche und das genussvolle Hintergehen gängiger Spiel- und Hörmuster gehören zu den Mad Caddies wie das Nike-Käppi zur Golflegende Tiger Woods. Spass muss sein, aber die Westcoast-Band hat sich nicht dem Funpunk kalifornischer Art verschrieben, weil das Genre Ende der 90er Jahre boomte und zu einem grossen Teil von lustigen Gruppen lebte, die statt von Revolution und Strassenkämpfen lieber über bierselige Parties und Mädchen sangen. Stattdessen experimentierten die Mad Caddies lieber mit uncooler Musik wie Country, Swing oder Dixieland, um die verstaubte Musik der Altvorderen genüsslich mit Punk und Ska in Einklang zu bringen. Die Mad Caddies bringen jene Portion Raffinesse und Originaliät zurück ins Spiel, der dem etwas selbstzufrieden gewordenen Genre in den letzten Jahre abhanden gekommen ist. So ist in den letzten acht Jahren ein Sound-Cocktail entstanden, der sich für einen lauen Sommerabend geradezu anbietet.
Da schmieren die Mad Caddies im Eröffnungsstück ihres neuen Albums "Just One More" ein paar lässige Akkorde hin, die verdächtig nach den Lightning Seeds klingen. Aha, ist aus den kalifornischen Melodic-Punks eine nicht mehr ganz taufrische Britpop-Kapelle geworden? Keine Angst, Bläser und ein lüpfiger Ska-Rhythmus gesellen sich alsbald dazu, und "Drinking For 11" wird zu einem leichtfüssigen Auftakt durch ein atemberaubend abwechslungsreiches Album, wie es momentan wohl nur die Mad Caddies hinkriegen. Eklektizismus beschreibt die Fachpresse, was die Band aus Santa Barbara seit Mitte der 90er Jahre immer wieder aus dem Hut zaubert. Melodiöser Punk und Ska bilden den Rasen, auf dem das Sextett zu treffsicheren Schlägen ausholt. Dass sich Punk, Dixieland, Reggae, Pop, Latin, Ska und noch viel mehr bestens ergänzen, stellen die Mad Caddies auf "Just One More" ein ums andere Mal unter Beweis. Nach dem härteren letzten Album schalten Sänger Chuck Robertson und seine Schlägertruppe wieder einen Gang herunter. Die treuen Fans werden aber kaum Verrat oder Ausverkauf an den Punk-Idealen wittern, denn Stilbrüche und das genussvolle Hintergehen gängiger Spiel- und Hörmuster gehören zu den Mad Caddies wie das Nike-Käppi zur Golflegende Tiger Woods. Spass muss sein, aber die Westcoast-Band hat sich nicht dem Funpunk kalifornischer Art verschrieben, weil das Genre Ende der 90er Jahre boomte und zu einem grossen Teil von lustigen Gruppen lebte, die statt von Revolution und Strassenkämpfen lieber über bierselige Parties und Mädchen sangen. Stattdessen experimentierten die Mad Caddies lieber mit uncooler Musik wie Country, Swing oder Dixieland, um die verstaubte Musik der Altvorderen genüsslich mit Punk und Ska in Einklang zu bringen. Die Mad Caddies bringen jene Portion Raffinesse und Originaliät zurück ins Spiel, der dem etwas selbstzufrieden gewordenen Genre in den letzten Jahre abhanden gekommen ist. So ist in den letzten acht Jahren ein Sound-Cocktail entstanden, der sich für einen lauen Sommerabend geradezu anbietet. -
Yes! Wie geil...
Würkli de Hammer.. aber s wird de Hammer si a de dasjährige Fat Tour.. jibbieee.....
Cu detä!! -
Steigerung
Nach den absürzen von rock the plank gehts wieder aufwärts. die schnellen gebläse-solo sind wider da und das ist gut so
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Es geht wieder aufwärts!
Diese Scheibe gefällt mir doch wieder einiges besser als Rock The Plank. Der sound ist noch ausgereifter und zum Teil ruhiger geworden, aber immer noch Mad Caddies typisch. Die cd ist sehr abwechslungsreich und die Songs reichen von langsamen Reggae über schnellen Punk und Skapunk hinzu lüpfigem Dixieland-Punk. Sogar die Bläser durften bei dieser CD wieder mitspielen... :-)
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ABSOLUTELY THE BEST
Super, hammer, geile, ausgezeichnete, ultra giga, mega, traum Schiebe!
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Endlich!
Wie lange habe ich darauf gewartet und schon in kürze kommen noch viel mehr Fatwreck releases auf den Markt.
Man sieht sich (hoffentlich) auf der Fat-Tour :) -
Geil!!!!!!!!
Eine absolut gelungene scheibe!!! Unbedingt kaufen! Macht süchtig!!!! Höre sie sicher schon zum 100. Mal!!!!!
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Yummy hat recht
Pflicht für jeden Mad Caddies "Skanatiker..."
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Mad Caddies
Sind alle CD spitze. MIr gefällt Duck&Cover und Quality Soft Core am besten. Die neue ist aber auch nicht schlecht und enthält gute Lieder! Also, wer Mad Caddies mag, kauft auch die neue =)
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naja
was mir gefällt sind die verschiedenen musikrichtungen auf diesem album. beginnend mit einem reggae-song, geht es weiter mit 1-2 dixieland songs. aber diese abwechslung ist dann auch bald mal das einzige positive das ich diesem album entnehmen kann. keith douglas ist noch der einzige, der mit seinen trompeteneinlagen ein bisschen innovation zeigt. sonst erscheint mir das ganze ein bisschen gelangweilt. sicher kein schlechtes album, aber eben nichts spezielles mehr. aber die müssen das wohl gar nicht mehr sein.
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nicht sehr gut
kauft lieber duck and cover
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mmmmhhh
i liebe di trompete
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Stark
Starkes Album mit alten Stärken und einigen wahren Ohrwürmern sowie schönen Trompetenmelodien (insbesondere bei "Game Show"). Für Mad Caddies-Liebhaber ein Muss, für Nicht-Mad-Caddies-Kenner erst die dritte Wahl nach "Duck & Cover" sowie "Quality Soft Core"
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sehr schön
Uf fatwreckcom chamär ein Song abäladä isch Geil.SKA DIXI Und Punk
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nett
es sind wieder mehr blasinstrumente, sowie dixie- und skageräusche zu vernehmen. gute songs, tiptoppe sache das.
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YYEEAAHH
endlich was neues von den SKA-punk göttern!
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