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Kundenrezensionen
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Yees !
Etwas vom Besten was ich je gehört habe. Chris Rea ist dort wo er hingehört, zu den ganz ehrlichen Musikern. Weg vom Pop zum erdigen Blueser. Mit guten Mitmusikern, verschiedenen Instrumenten und Bluesstile. Der Hörer leidet mit und trotzdem gibt es Hoffnung. Das ist gut so. Ich meine Great !
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That`s The Blues
Vom Pop-Star zum Blueser, ein Wandel, der überraschend gut gelungen ist. Der von seinem Krebsleiden genesene Chris Rea legt hier ein subtiles,hinreissendes Blues-Album vor. Mit seiner rauchigen Stimme und den Slide-Guitar-Einlagen bewegt er sich in den Gefilden von Eric Clapton oder B.B.King. Eine überzeugende,ehrliche CD, nicht nur für den Blues-Fan.
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michi1
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schwerfällig, nachdenklich
chris rea überzeugt mit seiner inzwischen nicht mehr neuen cede. man kann den texten und seiner noch raueren stimme seine schwere krankeitsbedingte leidenszeit nachfühlen. aber musikalisch ergibt sich meiner meinung nach eine gewisse schwerfälligkeit...!
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genial, endlich !
endlich ist chris rea wieder ganz hergestellt. seine wunderschönste platte die bisher erschienen ist. seine rauchige, dunkle stimme klingt wunderschön zu seiner gitarre und erzeugt eine wahnsinns stimmung! klänge zum träumen und melodien zum nachsinnen über den sinn des lebens. einfach wunderschön, so wie es schon immer hätte sein sollen!
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Gänsehaut garantiert
wooooooow.
das geht unter die haut.
chris rea, wie er schon immer hätte spielen sollen.
danke für diese platte chris.
danke, dass du noch da bist. -
der popballast ist abgeworfen, rea goes deltablues
Manchmal genügt eine Gitarre, um die Botschaft des Blues zu transportieren. Nach einer schweren Operation hat sich Chris Rea geschworen, in Zukunft allen unnötigen Ballast über Bord zu werfen, um musikalisch zum Wesentlichen zurückzukehren. Das neue Album "Stony Road" markiert diese Rückkehr zu den Wurzeln der Bluesmusik eindrücklich. Sparsam im Deltablues-Stil instrumentiert, lassen die Songs Chris Reas rauer Stimme und seinem unvergleichlichen Gitarrenspiel viel Platz zur Entfaltung. Eine Slidegitarre jault auf, dazu singt Rea von der "Stony Road". Es ist eine authentische Geschichte von einem, der mit dem Tod rang und eindrücklich zu den Lebenden zurück gefunden hat.
Seit seinem LP-Debüt "Tennis" aus dem Jahr 1980 gehört Chris Rea zu den begehrtesten Gitarristen und Singer/Songwritern, Reas Platten haben sich über 20 Millionen mal verkauft. Sein dynamisches Gitarrenspiel, das sich bei Mark Knopfler und Eric Clapton anlehnt, gepaart mit einem feinen Gespür für poppigen Gitarrenpop, hat dem 51-Jährigen Fans aus aller Welt eingetragen. Single-Hits wie "Josephine", "Road To Hell" oder "I Can Hear Your Heartbeat" sind zeitlose Popsongs, die auch heute noch regelmässig am Radio zu hören sind. Selbst renommierte DJs in Ibiza, wo sich Ibiza immer wieder gerne aufhält, sind den einschmeichelnden Melodien des britischen Meistergitarristen verfallen. Mit den Songs von "Stony Road" können jene Herren aber bestimmt nichts anfangen. Gut so.
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