vergriffen

Welcome To The Real

Audio-CD

SWISS

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Philipp Fankhauser
 
Genre Blues, Zydeco
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 04.02.2000
 

Tracks

1.
Welcome To The Real World
4:13
2.
Home Town
5:18
3.
You Don't Know
4:33
4.
Going To Dallas
3:31
5.
Sunnyland
4:27
6.
Greater Man
4:04
7.
Things I Used To Do
3:14
8.
Cut Off My Right Arm
4:31
9.
I've Been Loving You Too Long
4:12
10.
Flying High
2:56
11.
Bring Your Fine Self Home
5:27
12.
I'm So Lonesome I Could Cry
3:14

Künstler

Kundenrezensionen

  • Swiss Made

    Am 20. Januar 2010 von Beat Schaufelberger geschrieben.

    In den U.S.A hat sicher sehr viel dazu gelernt. Trotzdem ist es nicht einfach ein Abklatsch des amerikanischen Blues, Fankhauser bringt viel von sich selbst in seine Musik.

  • Nach fünf Jahren endlich wieder einmal ein reguläres Studioalbum.

    Am 06. Februar 2000 von 0@,CeDe Shop geschrieben.

    Sage und schreibe fünf Jahre sind seit Philipp Fankhausers letztem richtigem Album On Broadway vergangen. Seither ist viel Wasser die Aare respektive den Mississippi hinabgeflossen, der Thuner hat sich nach Amerika abgesetzt, um in die Blueslehre zu gehen. Ruhm und Ehre hat er kaum gefunden, dafür viel harte Arbeit und schwer zu verdienendes Geld. Zudem hat er mit Johnny Copeland einen engen Freund verloren. Welcome To The Real World ist so etwas wie die ernüchternde Bilanz des vergangenen halben Jahrzehnts. Entstanden sind die Songs (darunter vier Copeland-Kompositionen) fernab der Heimat, aufgenommen wurde das Album in Nashville, Luzern, San Diego, Thun und Pennsylvania mit seiner ehemaligen Stammband, der Checkerboard Blues Band, sowie befreundeten US-Musikern. Das Resultat ist natürlich ? wen verwundert?s? ? Blues in allen Schattierungen. Einmal Blues, immer Blues, ob in der Schweiz oder in Amerika, ob mit Schweizern oder mit Amis gespielt. Zum Schluss gibt?s noch Fankhausers recht originalgetreue Version des Hank-Williams-Klassikers I?m So Lonesome I Could Cry. Das passt, schliesslich ist ja Country nichts anderes als der Blues des weissen Mannes. (Rolf 2/00)

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