Seventeen Seconds

Kundenrezensionen

• Monoton mit Metronom

  Am 12. Januar 2025 von Dr. Brecht geschrieben.

  Die grosse Begeisterung der Mehrheit der Cure-Anhänger über dieses Album kann ich nicht teilen. Es ist für mich wahrscheinlich die eintönigste Platte von The Cure - hat aber immer noch Qualität und darum die Wertung "nicht schlecht". Ich freue mich für die anderen Fans, welche dem organisierten "Gleichtakt in Repetition" nach wie vor huldigen - für mich gibt es jedoch reihenweise Alben der Band, die mich mehr fesseln und vor allem viel tiefer berühren.

• Seventeen Seconds

  Am 06. April 2020 von Beat Brunner geschrieben.

• 17 sek.

  Am 21. September 2007 von jo day geschrieben.

  eine der besten cure-scheiben (meine lieblings), etwas weniger aggressiv und depressiv als faith, dafür mit mehr mystischem ambiente. die synthiestimmungen stammen vom japan-album "quiet life" von 1979. aber cure gehen mit den sounds deutlich noch einen schritt weiter.

• billy, henry & joe

  Am 21. Februar 2007 von haneke geschrieben.

  Meine negative Haltung dieser Band gegenüber konnte hiermit entspannt werden. Schönes album!

• unglaubliches Album

  Am 21. Oktober 2005 von Ganjus geschrieben.

  Dieses Album gehört in meine Top 3 von allen Alben die ich überhaupt habe. Ein unbeschreiblicher Stil, den einem in eine andere Dimension mitnimmt. Das Album turnt vorallem, wenn man am Vorabend einen Absturz hatte und diese Scheibe am Morgen danach auflegt... unbeschreiblich!!!!

• everything is quiet now

  Am 26. Februar 2004 von fuchsia geschrieben.

  wie von weit weg, im halbschlaf durch einen spätherbstlichen wald. die bäume sind fast kahl. before you fade away...
  (siehe "faith")
  you sleep, sleep in a safe bed -

• Ben euh ouais...

  Am 30. Dezember 2003 von Hips geschrieben.

  ... Quinze ans d'avance quoi... Mais comment ils ont pu virer dans la soupe FM vers le milieu des 80's ? La faute au 80?s ? Le manque de drogue? Quoi qu'il en soit, ce disque est énorme. Le meilleur de Cure...

• kommt 04 remastered raus

  Am 01. Dezember 2003 von The Analzer geschrieben.

  steht auf der genialen dvd "Triologie" von Cure

• Dunkel

  Am 04. September 2002 von Necromanzer geschrieben.

  Melancholie jenseits der Vorstellungskraft vieler Menschen. Unglaublich was The Cure mit diesem Album geleistet hat.

• Klassiker

  Am 14. August 2000 von Alex geschrieben.

  Forest -- das Lied welches The Cure an Live Auftritten endlos spielen können, und auch auf der CD nicht übel daher kommt. Der Hang zur Depression nimmt zu, obwohl oberflächlich noch gekünstelter fröhlich pop drüber liegt (sehr brüchiges Eis)...

• THE FIRST REAL ONE

  Am 03. April 2000 von David geschrieben.

  Seventeen Seconds ist der Beginn der dunklen Aera-Cure. Ein tolles Werk. Melancholisch und orientierungslos und eben doch mit einer Prise versteckter Aggressivität, die nicht richtig heraus will...

• richtungsweisend

  Am 03. Februar 2000 von graf@nirgendwo.ch geschrieben.

  Robs erste Synti Versuche überzeugten Band und Fans, so sollte es fortan weitergehen, die künstlichen Klänge bringen Licht in die dunkle Schwermut und verstärken so die Dunkelheit...

• Interessante Zusatz-CD

  Am 20. Oktober 2009 von Egischa geschrieben.
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  Das Original-Album von 1980 remastered. Als 2.CD findet sich unveröffentlichtes Material von 1979/80 mit Live-Mitschnitten,Demos und Alternativ-Mixes. Die Phase von der Punk-Band zu den düster-melancholischen Cures ist somit gut dokumentiert.

• deluxe

  Am 16. Juli 2006 von rob geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  die alten cds klangen wirklich mies, da macht die neuauflage schon sinn. der preis, na ja, die bonus-cd ist hörenswert, insofern find ich den preis ok.

• VIEL ZU TEUER, FÜR 2 SCHEIBEN

  Am 27. Juli 2005 von neutralisierend geschrieben.
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  und dann noch dieses billige artwork!!! schade, aber die alten ausgaben reichen mir

• hm?

  Am 27. April 2005 von m geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  das letzte stück heisst nicht "minor swing" (das wäre dann wohl django reinhardt), sondern "a forest" (live version).