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Ragpicker's Dream (2 LPs)

Vinyl

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Mark Knopfler (Dire Straits)
 
Genre Pop, Rock
Inhalt 2 LPs
Erscheinungsdatum 01.10.2002
 

Tracks

1.
Why Aye Man
6:14
2.
Devil Baby
4:05
3.
Hill Farmer's Blues
3:45
4.
A Place Where We Used To Live
4:34
5.
Quality Shoes
3:56
6.
Fare Thee Well Northumberland
6:29
7.
Marble Town
3:33
8.
You Don't Know You're Born
5:20
9.
Coyote
5:56
10.
Ragpicker's Dream
4:20
11.
Daddy's Gone To Knoxville
2:48
12.
Old Pigweed
4:34

Künstler

Kundenrezensionen

  • Sanft und wohltuend

    Am 23. Januar 2007 von Egischa geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Natürlich nicht neu, aber was solls, ganz einfach ein weiteres gutes Album von Mark Knopfler, stimmungsmässig wie immer bezaubernd. Seine unverwechselbaren Gitarrenklänge harmonieren auf höchstem Niveau mit seiner verträumten Stimme. Ein relaxtes,gelungenes Album.

  • Alternative

    Am 17. April 2003 von elvispumuckl geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ja, knopflers beste jahre sind auch mal gezählt. da lob ich mir doch den "Peter Brander". sein album "silk & steel" ist eine alternative für alle enttäuschten knopfler fans! da wird gezupft, gepickt, geslidet und gebluest, was das zeugs hält!

  • nicht wirklich überzeugend

    Am 09. Januar 2003 von boxer geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    gefällt mir um längen nicht so gut wie sein vorgängeralbum, wo bleiben seine berühmten solos?!!

  • ;)

    Am 23. November 2002 von roman geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    naja, an sein erstes album golden heart kommt es nicht ran. doch er beweist eigentlich wieder einmal mehr, was er für ein genialer gitarrist und musiker ist. wie sagt man so schön: er spielt nicht darauf sondern er fühlt sie!

  • Enttäuschend

    Am 16. November 2002 von Babs geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die neue CD von M. Knopfler ist enttäuschend. Man vermisst Gitarrensolos, die man sich von ihm eigentlich gewohnt ist. Die Texte sind zäh, es kommt nicht mal ein Fusswippen auf...
    Sorry man, but you were better in old days.

  • Mega Geil

    Am 31. Oktober 2002 von Guido geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Mark setzt die Guitar im richtigen Moment ein und kann auch wieder aufhören wenn es sein muss. (In der Kürze liegt die Würze). Das sollte doch mancher Guitar-player hinter die Ohren schreiben!!!!

  • Ich habe es mehr mit Dire Straits

    Am 26. Oktober 2002 von Andi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Man hatte sie als CD der leisen Töne prophezeit! Aber ich vermisse sie trotzdem ungemein, diese markigen Gitarrenläufe (Speedway at Nazareth). Wo sind die rassigen Songs geblieben Mark Knopfler? Ist das nun der Stil für folgende Projekte? Man reiche ihm noch einige Fiedler mit Cowboy-Hut, dann werde ich ein Lone Star Bier trinken, mein Pferd satteln und in den nächsten Club von Dallas/Fort Worth reiten.
    Trotz aller Kritik und Häme: Mark Knopfler ist und bleibt ein Wunder-Gitarrist und sein Talent ist auch bei den leisen Tönen unverkennbar.

  • Mark auf den Spuren von J.J.Cale

    Am 18. Oktober 2002 von Mäse geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  • Sehr gut

    Am 05. Oktober 2002 von living wreck geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ein ehrliches Album, ohne jeglichen Schnickschnack. Das freut einen umso mehr, als dass heutzutage (fast) nur noch gekünstelte Musik, welche auf den Markt zugeschnitten ist, veröffentlicht wird. Ich persönlich hätte mir aber etwas mehr Gitarrenarbeit im früheren (Dire Straits-) Stil gewünscht...

  • Knopfler pur! Reife Leistung

    Am 01. Oktober 2002 von kaliseed geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Gereift ist er wirklich, unser Gitarrengott Mark Knopfler. Veraltet jedoch noch lange nicht. Er lässt es mit seinen Songs reichlich ruhiger angehen als in den (frühen) dire-straits-Zeiten, aber sie tragen alle unverkennbar seine Handschrift. Und wer seinem Gitarrenspiel verfallen ist, wird auch auf dieser Scheibe viele wunderschöne Riffs finden, die den Weg durch den Gehörgang direkt im Herz beenden... Knopfler eben!

  • akustischer als "sailing".

    Am 22. September 2002 von rolfwyss geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Schon wieder ein neues Mark-Knopfler-Album? Kann das sein, normalerweise nimmt sich der Meister zwischen zwei Soloalben mit eigenem Material grosszügige Auszeiten. Vielleicht hat ihn der Grosserfolg seiner letzten CD "Sailing To Philadelphia" dermassen beflügelt, dass rasch eine neue Songkollektion folgen musste. Wer daher auf einen müden Aufguss von "Sailing" tippt, dürfte angenehm überrascht werden. War "Sailing" ein eher kommerziell ausgerichtetes Projekt à la Dire Straits, so erinnert der sparsam und akustisch instrumentierte Sound von "The Ragpicker's Dream" (Ausnahme: die erste Singleauskopplung "Why Aye Man", die mich irgendwie an die Indianergesänge von Angy Burri denken lässt...) an die lässig-relaxten Momente der Notting Hillbillies. Folk, Country, Jazz, etwas Rock, Swing und Pop, that's it. "Ragpicker's Dream" ist denn auch eher unter- als überproduziert. Auf den ersten Blick klingen die Songs wie Skizzen, die ihrer exakten Ausarbeitung harren. Aber wer sich auf das Dutzend Lieder einlässt, findet immer wieder Neues, das unter der Oberfläche durchschimmert. Ein Verkaufserfolg wie "Sailing" liegt diesmal sicher nicht drin, aber Mark Knopfler hat dieses Album wahrscheinlich auch nicht für ein Mainstream-Publikum, sondern in erster Linie für sich und seine loyale Anhängerschaft gemacht.

  • Geheimtip !?!

    Am 09. September 2002 von Erich köchli geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Der ehemalige Kopf der Dire Straits hat wieder zugeschlagen. Wobei das eigentlich der falsche Ausdruck ist, denn die Songs kommen praktisch ausnahmslos sehr ruhig, aber nie langweilig daher. Wer die alten Dire Straits vermisst, wird sie auch auf der neuen Knopfler-Scheibe nicht finden. Denn Mark geht seinen Weg konsequent weiter in Richtung Folkrock. So gut, dass man gar nicht glauben kann, es hier mit einem Briten zu tun zu haben.

  • Wie ein gut gelagerter Wein

    Am 05. September 2002 von Philipp Zeller geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nachdem man es zwei, drei, viermal gehört hat kann man nur bestätigen, dass Mark Knopfler auf der Höhe seiner musikalischen Laufbahn ist - hoffentlich aber noch nicht am Zenith...!? Die Texte sind tiefgründig und vor allem einmal 'anders'! Texte von normalen Leuten, von Abschied nehmen und sogar ein Weihnachtslied. Nicht das ewige 'I love you'... Das gesamte Album kommt daher wie ein wohl arrangiertes Bouquet; alles passt. Mark hat viel von Hank Williams, Steve Phillips und Chet Atkins übernommen, der Stil ist deutlich Country-mässig angehaucht und die Songs sind ruhig. Wer die rockigen Dire Straits erwartet liegt falsch. Marks Entwicklung nimmt einen anderen Verlauf - ein reifes Album!

  • EINFACH GENIAL!

    Am 04. September 2002 von Jasmin Jann geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die neue CD ist einfach genial. Sie gehört einfach zur Sammlung eines jeden Fans! Mark Knopfler, mach weiter so.

  • Kann sie kaum erwarten...

    Am 30. Juli 2002 von Philipp Zeller geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Mark Knopfler spielte in der zweitletzten Juliwoche zwei der 12 Stücke, die dieses dritte Soloalbum enthalten wird: Why Aye Man, ein fetziger und doch stellenweise ruhiger Song mit Jimmy Nail als Background Sänger, und Quality Shoe, ein wunderschön melodiöses Stück mit lustigem Text.
    Was erwartet uns?
    1. Why Aye Man (1.Maxi)
    2. Devil Baby
    3. Hill Farmer Blues
    4. A PLace Where We Used to Live
    5. Quality Shoe
    6. Fare Thee Well Northumberland
    7. Marble Town
    8. You Don't Know You Are Born
    9. Coyote
    10. The Ragpicker's Dream
    11. Daddy's Don't Go to Knoxville
    12. Old Pigweed
    ...sind vielversprechende Titel!

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