Fr. 20.50

Journey

Audio-CD

Sofort Lieferbar

Versionen vergleichen

Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Big Country
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 01.01.2013
 

Tracks

1.
In A Broken Promise Land
3:22
2.
Journey
4:04
3.
After The Flood
3:37
4.
Hurt
3:41
5.
Home Of The Brave
4:38
6.
Angels And Promises
3:12
7.
Strong (All Through This Land)
3:48
8.
Last Ship Sails
3:01
9.
Another Country
4:45
10.
Return
3:50
11.
Winter Fire
4:00
12.
Hail And Farewell
4:18

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Fünf Jahre später...

    Am 09. Januar 2018 von Toskov geschrieben.

    ...bin ich wieder auf dieses Album gekommen. Ich gab ihm bei seiner Veröffentlichung im Jahr 2013 eigentlich keinen Kredit, denn Big Country war zwar ein geniales Quartett, bei dem jeder seinen Teil beisteuerte, aber ohne den eigentlichen Kopf Stuart Adamson nicht denkbar. Mike Peters als "Ersatzlösung" passte zwar menschlich und von seiner ebenso 200-prozentigen Passion für die Musik - aber er ist sowohl vom Songwriting als auch stimmlich und von der Bühnenpräsenz her ein ganz anderer Typ. Ich kaufte das Album damals, hörte es mir einige Male an und versorgte es mit der Einstufung "nett, aber nicht unentbehrlich" im Gestell. Mit fünf Jahren Distanz werte ich die Sache positiver. Das Songwriting hat wirklich Klasse und trotz komplett anderer Stimme ist mehr Big Country drin, als ich es damals empfand. Einige Stücke müssen mir richtig untergegangen sein. Beispielsweise "In A Broken Promise Land" oder "Return" sind eigentliche Klassiker, richtige Sahnestücke. Auch "Another Country" hält mit den vergleichbaren (Kommerz-)Klassikern wie "Look Away" oder "King Of Emotion" locker mit, vor allem ohne das mässige Intro. Unter dem Strich ein richtig schönes Spätwerk, das jetzt unentwegt meine Stereoanlage füttert.

  • Hammerkonzert!

    Am 31. Mai 2013 von BOW geschrieben.

    Ich kann mich den "vorschreibenden" Konzertgängern nur anschliessen, es war ein wunderbarer Abend im SoCa! Wie erwähnt passten die neuen Lieder und die alten sehr gut zusammen, es war ein Konzert "aus einem Guss". Zur Setlist: mir hat "Lost Patrol" gefehlt, diesen Song hätte ich lieber gehört als z.B. "River of Hope", ansonsten aber war die Auswahl topp!
    Anno 2000 hatte ich das Vergnügen, BC in Originalbesetzung live erleben zu dürefen(übrigens mit Mike Peters im Vorprogramm!). Das Konzert letzten Montag stand demjenigen von vor 13 Jahren in nichts nach. Stay alive!

  • Wesentlich besser als erwartet

    Am 30. Mai 2013 von MrMele geschrieben.

    Obwohl Big Country und The Alarm zu meinen absoluten Lieblingen der 80er- und 90er-Jahre gehören, erwartete ich zugegebenermassen nicht allzu viel von diesem neuen Album. Neues Material von BC ohne die treibende Kraft Stuart Adamson war für mich nur schwer denkbar. Dazu überzeugen mich die neueren Releases von Mike Peters (Alarm 2000+) ebenfalls weniger als die Alben der Ur-Formation. Nach mittlerweile vielen Hördurchgängen darf ich "The Journey" als absolut positive Überraschung werten. Kein Meilenstein wie "The Crossing", aber ein sehr gutes Album mit vielen Songs, die hängenbleiben und Energie haben. Zudem kommt an vielen Stellen der typische BC-Sound mit seinen singenden Gitarren und dem unverwechselbaren Schlagzeugspiel von Mark Brzezicki zur Geltung. Der gute Eindruck bestätigte sich am Konzert in Basel, wo sich die neuen Songs nahtlos zwischen die Klassiker der ersten Bandphase fügten. Einziger Wermutstropfen war die Qualität des Soundes: Eindeutig zu laut und übersteuert, sodass die Feinheiten des Zusammenspiels oft in einem dröhnenden Brei untergingen. Mit einem besseren Tontechniker wäre es ein grandioses Konzert geworden. So verwundert mich die untenstehende Kritik von Schtobotz ein wenig, der diesen brachialen, teils sich überschlagenden Sound in höchsten Tönen lobt. Evtl. müsste er sein Gehör einmal checken lassen.

  • Schönes Album

    Am 28. Mai 2013 von Bad Nick geschrieben.

    Das Album ist etwas gegen meine Erwartung sehr schön geworden und bring wirklich den typischen Big Country sound, auch wenn die 'folk'-Einflüsse fast ein bisschen übertrieben werden. Der neue Sänger passt sehr gut, auch wenn er (zum Glück?) ganz anders als Stuart Adamson klingt.
    Das Konzert in Basel war wirklich sehr gut, mit dem Sound war ich allerdings nicht ganz zufrieden. Er war zu laut (eher über der Limite) und hat zum Teil grausig gescherbelt. Hier wäre weniger mehr gewesen. Die Kollegen in der Kaserne können das besser.

  • Great Gig in Basel!

    Am 28. Mai 2013 von Schtobotz geschrieben.

    Es war ein Abend der Superlative im Sommercasino in Basel. Das ist nicht zuletzt der Verdienst dieses neuen Albums. Die neuen Stücke fügten sich nahtlos in die bisherigen Klassiker ein. So war beispielsweise das grossartige "Hail And Farewell" eine wunderschöne Vorbereitung auf den "Porrohman" in der ersten Zugabe. Tüpfelchen auf dem i war der erstklassige Sound im Sommercasino. Die Lautstärke nicht zu knapp mit ein paar fägenden Dröhnern und wuchtigen Gitarren, damit es richtig unter die Haut geht. So muss Rock sein. Hut ab dem Tontechniker. Ich schrieb bereits eine Kritik zu diesem Album und muss mich korrigieren. Nach drei Wochen Nonstop im Auto und diesem Konzert gibt es nur eines:

  • Return of Scotland's Soul

    Am 24. April 2013 von Braveheart geschrieben.

    Geschmäcker sind verschieden und man kann monieren, dass Big Country sich trotz langer Schaffenspause treu geblieben ist, anstatt sich zu entwickeln und z. B. vermehrt elektronische Elemente und drum machines einzusetzen. Aber sind wir einmal ehrlich: Viele junge Bands ändern ihren Stil im Laufe der Alben und das wird mit Entwicklung gleichgesetzt. Ich persönlich finde es eine Stärke, die eigene Qualität aufrecht zu erhalten und das ist Big Country mit "The Journey" gelungen. Es tönt weder wie "The Crossing" noch wie "Why The Long Face" und die Band ist personell umbesetzt. Und doch kommt schon nach dem zweiten, dritten Hören das grosse Big-Country-Feeling wieder auf, ich fühle mich zuhause. Diese Leistung mit neuem Sänger (Mike Peters), im Prinzip neuem Leadgitarristen (Bruce Watson), neuem Rhythmusgitarristen (Jamie Watson) und neuem Bassisten (Derek Forbes) verdient nichts anderes als fünf Sterne. Danke für dieses Werk!

  • Top-Scheibe

    Am 22. April 2013 von Bella Don't Cry geschrieben.

    Für mich klar: Seit STEELTOWN war kein Album so gut wie dieses. Stuart Adamson in Ehren, aber das neue Line-Up hat mehr Biss.

  • Immer diese Vergleiche...

    Am 19. April 2013 von Schtobotz geschrieben.

    Ich bin für kritische Kommentare wie von "Bianca" dankbar und doch stört es mich, wenn immer die gute alte Zeit zum Vergleich beigezogen wird. Ich bin kein BC-Anhänger der ersten Stunde, kenne die Band erst seit einigen Jahren. Stuart Adamson konnte ich daher leider nur ab Konserve (Tonträger & DVD) erleben, bin aber absolut begeistert von seinem Schaffen und habe mir rasch alle acht Alben der ersten Bandgeschichte und viele weitere Releases zugelegt und mich intensiv damit befasst. "The Crossing" finde ich ebenfalls das unbestrittene Meisterwerk, aber dennoch ist die Aussage, dass seit "The Seer" nur noch Wiederholungen laufen, in meinen Augen absolut nicht korrekt. Gerade in den 90er-Jahren veröffentlichte die Band drei sehr gute Alben - absoluter Höhepunkt ist "Driving To Damascus". Natürlich ist es stilistisch weniger speziell als der prägende Dudelsack-Sound der Frühwerke. ABER: Songwriting und Produktion sind allererste Güte, dazu das beste Schlagzeugspiel von Mark Brzezicki, das ich je gehört habe.

    Ich ging ohne Erwartungen und Vergleichsrucksäcke an das neue Album und freute mich primär einmal daran, dass der alte Geist wieder auflebt. Mike Peters ist keine schlechte Wahl als neuer Sänger, von seiner leidenschaftlichen Art her passt er in die Band. Für meinen Geschmack bringt er ins Songwriting etwas viel von The Alarm mit, vor allem von den neueren, etwas schwächeren Veröffentlichungen. Deshalb gibt es einen Stern Abzug. "The Journey" bleibt jedoch ein prima Album mit einigen Perlen, das Vergleiche mit aktuellen Grössen wie Muse, Kings Of Leon oder Coldplay nicht zu scheuen braucht. Grossartig finde ich die Nummern "Angels And Promises", "Return" und "Hail And Farewell". Freue mich auf den Gig in Basel!

  • Na ja...

    Am 08. April 2013 von Bianca geschrieben.

    Ist halt schon nicht mehr das Gleiche ohne Stuart und dessen Gitarre. Die Gitarren singen nicht mehr wirklich wie anno dazumal. Doch waren ja auch die letzten Platten mit Stuart Adamson nicht mehr das Gelbe vom Ei, verglichen mit The Crossing, Steeltown oder The Seer. Eher 08/15-Rock-Elemente, nicht mehr weltbewegend. Und heute? Da tanzt Mike Peters auf zwei Hochzeiten und ist nebst The Alarm (nach wie vor aktiv) auch der Frontmann von Big Country. Sicher nicht schlecht, wenn mir persönlich auch Richard Jobson, Stuarts Kollege zu Skids-Zeiten) besser gefiele als Stuarts Ersatz. Aber der ist ja soviel ich weiss wieder mit The Armoury Show beschäftigt. Auch gut, war ja ne geile Truppe! Und deren Album erfährt ja dieser Tage auch einen neuen Release. Endlich! The Journey ist sicher solide, aber halt zu wenig spektakulär und etwas gar altbacken. Neue Fans gewinnen sie sicher nicht.

  • 30 Jahre ist's her .... gespannt.

    Am 28. März 2013 von danman geschrieben.

    seit dem ersten Album THE CROSSING.
    Seit 1986 THE SEER gab es nur noch Wiederholungen. Mike Peters (The Alarm) ist der beste Nachfolger für Stuart Adamson.

    Den Titel: "Another Country" findet man auf Youtube .... wie anno dazumal

Alle Bewertungen anzeigen

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.