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Dies ist die Geschichte von Keita, einem Nerd, wie er im Buche steht: ohne Sozialleben, dafür aber mit einer gehörigen Portion Stolz auf sein Wissen über Games. Als ihn das Idol der Schule Karen anspricht, ändert sich seine Lage schlagartig. Sie offenbart ihm, dass auch sie das Zocken liebt und lädt ihn in ihren Game-Club ein, wo er endlich Gleichgesinnte trifft. Es könnte kaum besser für Keita laufen und als er gefragt wird, ob er dem Club beitreten möchte … lehnt er ab?! Von diesem schicksalhaften Moment an steht die gesamte Schule Kopf …
Eine Komödie voller absurder Momente und halsbrecherischer Wendungen, bei der auch eingefleischte Spieler definitiv auf ihre Kosten kommen werden.
Dieses für die Gamers so ereignisreiche Schuljahr geht zu Ende, doch das Spiel läuft nach wie vor im Expertenmodus: Chiaki bekommt nämlich durch Zufall mit, dass Keita in Wahrheit nicht nur ihr Verbündeter bei ihrem Mobile Game ist, sondern obendrein auch noch der gröte Fan der von ihr entwickelten Gratisspiele. Nach dieser Offenbarung hat sie einen leichten Nervenzusammenbruch und muss wohl oder übel ihre Einstellung zu Keita überdenken. Tasuku, der schon länger von der schicksalhaften Verbindung zwischen den beiden wei, will Chiaki zwar helfen, aber zugleich nicht die Beziehung zwischen Keita und Karen gefährden. Als er sich letztlich doch entschliet, Chiaki zu unterstützen, formuliert er das so unbeholfen, dass diese nun denkt, er hätte ihr seine Liebe gestanden Ob die fünf Freunde all diese Verwirrungen wohl jemals entknoten können?!
Regisseur Manabu Okamoto (Re:Zero) präsentiert zusammen mit dem Studio Pine Jam (Just Because!) eine Komödie voller absurder Momente und halsbrecherischer Wendungen, bei der auch eingefleischte Spieler definitiv auf ihre Kosten kommen werden.
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