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Streif - One Hell of a Ride (2014)

Deutsch · DVD

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Beschreibung

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Die Streif ist das legendärste und gefährlichste Skirennen der Welt. Der Mythos um den Kitzbüheler Klassiker ist zeitlos, die Abfahrt selbst dauert nur knapp zwei Minuten: Mausefalle, Steilhang, Seidl-Alm, Hausbergkante, Traverse und Zielschuss – einzigartige Schlüsselstellen, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Faszination und Furcht liegen hier dicht nebeneinander, nirgendwo sonst haben die Rennfahrer so viel Respekt. Der Schweizer und fünffache Rekord-Sieger Didier Cuche hätte das Starthaus am liebsten nach hinten wieder verlassen, als er zum ersten Mal am Start stand. Unvergessliche Erfolge und unfassbare Tragödien haben sich am Hahnenkamm abgespielt: Siege, die in die Sportgeschichte eingingen, wie z. B. Franz Klammers vierter Sieg im Jahr 1984. Die schweren Stürze und Verletzungen von Daniel Albrecht 2009 und Hans Grugger 2011 sind die Schattenseiten des Rennens. Die Streif ist ein Höllenritt! Ganz egal auf welchem Platz man am Ende landet, jeder, der die Streif bezwingt und heil im Ziel ankommt, ist ein Sieger.

Produktdetails

Regisseur Tom Dauer, Gerald Salmina
Label EuroVideo Medien GmbH
 
Genre Dokumentation > Sport, Extreme Sports
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 6 Jahren
Erscheinungsdatum 16.11.2015
Ton Deutsch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel Deutsch (für Hörgeschädigte)
Extras Musikvideos, Interviews, Trailer, Audiodeskription für Sehbehinderte
Laufzeit 115 Minuten
Bildformat 16/9, 2.35:1
Produktionsjahr 2014
Originaltitel Streif - One Hell of a Ride
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Zu viel des Guten

    Am 21. Januar 2016 von otto geschrieben.

    Die Intention ist nachvollziehbar. Die Streif ist eine absolut einzigartige Rennstrecke. Leider verlieren sich die Macher, trotz des an sich guten Bildmaterials, in unglaublich hektischen Bildschnitten, was das Betrachten zu einer extrem anstrengenden Angelegenheit werden lässt. Einzig die Sequenzen mit Daniel Albrecht und Hans Grugger sind gebührend verfilmt worden. Das sehr pathetisch-pänetrante Untermalen mit nicht sehr differenziert eingesetzter Musik macht die Sache noch anstrengender.
    Schade für die gute Idee...

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