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Dokumente der Zeit "Schlachtschiff Bismarck - Teil 2: Unternehmen 'Rheinübung'" Das Schlachtschiff "Bismarck" und der Schwere Kreuzer "Prinz Eugen" liegen Anfang Mai 1941 in Gotenhafen. Am 18. Mai 1941 erhalten sie den Auslaufbefehl für das Unternehmen "Rheinübung" und verlassen die Ostsee in Richtung Norwegen. Der deutsche Kampfverband stösst in die Dänemarkstrasse vor und trifft auf das britische Schlachtschiff "Prince of Wales" und den Schlachtkreuzer "Hood". Es kommt zum Gefecht. Binnen fünf Minuten wird "Hood" von "Bismarck" versenkt. "Prince of Wales" kampfunfähig geschossen. "Bismarck" und "Prinz Eugen" stossen weiter in den Atlantik hinein. Drei Artillerietreffer behindern jedoch das Schlachtschiff. Der Flottenchef, Admiral Lütjens, entschliesst sich daraufhin das Unternehmen mit "Bismarck" abzubrechen und einen südfranzösischen Hafen anzusteuern. Das Schlachtschiff wird jedoch von Trägerflugzeugen angegriffen und durch einen Jahrhundert-Torpedotreffer in die Ruderanlage manövrierunfähig. Am 27. Mai 1941 beginnt der Endkampf.