vergriffen

Der Kongress der Pinguine

Deutsch · DVD

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Beschreibung

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Der reale Ort, an dem "Der Kongress der Pinguine" stattfindet, ist gleichzeitig der fiktivste Ort, auf dem man mit zwei Beinen auf der Erde stehen kann. Sogar die Tiere können hier reden. Dieses Land der Träume und Alpträume heisst: Antarktis.

In der von stürmischen Meeren umgebenen Eiswüste leben auch ein paar Dutzend Menschen. Mit raffinierten Instrumenten beobachten sie die beunruhigenden Veränderungen unserer Welt: Ozonloch, Klimaveränderung usw. An den Rändern Antarktikas finden sich zudem die zerfallenden Stützpunkte der früheren Plünderer, in denen Zehntausende von Walen, Pinguinen und Robben geschlachtet wurden. Sie sind ein eindrückliches Bild für unser Verhältnis zur Natur, das offenbar von unersättlicher, erbarmungsloser Gier geprägt ist. Wir stehen zutiefst berührt vor den riesigen Kolonien von Pinguinen, die sich an den Ufern dieser überwältigenden Landschaft aus Eis und Schnee behaupten können.

Produktdetails

Label Impuls
 
Genre Dokumentation > Natur, Tiere
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 6 Jahren
Erscheinungsdatum 27.08.2004
Ländercode 0
Laufzeit 88 Minuten
Ton Deutsch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 2.0), Französisch (Dolby Digital 2.0), Italienisch (Dolby Digital 2.0)
Extras Biografien, Dokumentationen, Trailer
Bildformat 1.85:1
 

Cast & Crew

Regie & Studio

Genre

Kundenrezensionen

  • ausgezeichnet

    Am 10. Mai 2023 von Tobias geschrieben.

    Ein grandioses Meisterwerk. Düster, aufwühlend und deprimierend, ja – aber auch informativ, engagiert und schön. Poetischer, essayistischer Stil. Vom Genre her also nicht der konventionellen Dokumentation zuzuordnen.

  • Schwach

    Am 03. Dezember 2012 von PhilippM geschrieben.

    Nachdem ich selber die Antarktis bereisen durfte, war der Film ein muss.
    Leider bin ich sehr enttäuscht. Minutenlange belehrende Monologe von Fanz Hohler, Panikmache (Ozonloch) - alles ist negativ, schlecht, dem Ende nahe. Das WWF Logo auf der Verpackung hätte mich warnen müssen...
    Sehr informativ sind die traurigen Aufnahmen aus dem Grytviken der 30-er Jahre.

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