Fr. 45.50
The Peristence (German Edition)
Deutsch · PlayStation 4
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Beschreibung
Resident Evil 7 hat euch begeistert? Dann lasst euch diesen kommenden VR-Horrortitel nicht entgehen!
Ihr spielt an Bord der Persistence, einem Forschungsschiff, das ausgesandt wurde, um einen kollabierenden Stern zu studieren. Als ein Experiment eine Katastrophe an Bord auslöst, versucht der Schiffscomputer die Situation zu retten, in dem er die verstorbenen Crew-Mitglieder rekonstruiert. Unglücklicherweise schleicht sich ein gravierender Fehler in diesen Prozess, der aus der Mannschaft brabbelnde Mutanten macht. Ups!
Als ein Mitglied der Crew, das eben erst aus dem Kryoschlaf erwacht ist, müsst ihr euch auf dem Schiff zurechtfinden, versuchen, die Triebwerke wieder in Gang zu setzen und den hungrigen Klauen des nahen schwarzen Loches zu entkommen.
Das Schiff selbst wird prozedural generiert, und jedes Mal, wenn ihr sterbt, erwacht ihr als ein anderer Charakter und müsst euch mit einem neuen Schiffs-Layout anfreunden, samt neuen Gefahren, aber auch neuen Möglichkeiten! Und sterben werdet ihr der Tod ist ein integraler Teil des Gameplay-Loops.
Während ihr spielt, werdet ihr Stammzellen sammeln, die ihr dazu nutzt, euren Charakter nach seinem Ableben zu verbessern. Vorteile wie verbesserte Geschwindigkeit, Lebensenergie und Verstohlenheit werden euch dabei helfen, lange genug am Leben zu bleiben, um das Spiel zu beenden.
Was Waffen anbelangt, ist euer treuer Stammzellenerntern immer an eurer Seite und saugt die wertvollen Zellen aus euren Gegnern mit tödlichen Resultaten. Die Gravitationsbombe lässt eine schwarzes Loch im Miniaturformat entstehen, während das Wutserum euch für eine begrenzte Zeit übermenschliche Kräfte im Nahkampf verleiht. Es gibt auch konventionellere Waffen, darunter eine Pistole, die mit dunklen Materiekugeln feuert.
Ebenfalls spannend: Die Begleiter-App für das Smartphone, die den Titel zu einem Partyhit machen könnte. Andere Spieler können damit das Schiffslayout erkunden und kommende Gefahren erkennen. Helfen oder hindern? Ihr habt die Wahl.
PlayStation VR erforderlich!
Ihr spielt an Bord der Persistance, einem
Forschungsschiff, das ausgesandt wurde, um einen
kollabierenden Stern zu studieren. Als ein Experiment eine
Katastrophe an Bord auslöst, versucht der Schiffscomputer
die Situation zu retten, in dem er die verstorbenen
Crew-Mitglieder rekonstruiert. Unglücklicherweise
schleicht sich ein gravierender Fehler in diesen Prozess,
der aus der Mannschaft brabbelnde Mutanten macht. Ups!
Als ein Mitglied der Crew, das eben erst aus dem
Kryoschlaf erwacht ist, müsst ihr euch auf dem Schiff
zurechtfinden, versuchen, die Triebwerke wieder in Gang zu
setzen und den hungrigen Klauen des nahen schwarzen Loches
zu entkommen.
Das Schiff selbst wird prozedural generiert, und jedes
Mal, wenn ihr sterbt, erwacht ihr als ein anderer
Charakter und müsst euch mit einem neuen Schiffs-Layout
anfreunden, samt neuen Gefahren, aber auch neuen
Möglichkeiten! Und sterben werdet ihr - der Tod ist ein
integraler Teil des Gameplay-Loops.
Während ihr spielt, werdet ihr Stammzellen sammeln, die
ihr dazu nutzt, euren Charakter nach seinem Ableben zu
verbessern. Vorteile wie verbesserte Geschwindigkeit,
Lebensenergie und Verstohlenheit werden euch dabei helfen,
lange genug am Leben zu bleiben, um das Spiel zu beenden.
Was Waffen anbelangt, ist euer treuer Stammzellenerntern
immer an eurer Seite und saugt die wertvollen Zellen aus
euren Gegnern - mit tödlichen Resultaten. Die
Gravitationsbombe lässt eine schwarzes Loch im
Miniaturformat entstehen, während das Wutserum euch für
eine begrenzte Zeit übermenschliche Kräfte im Nahkampf
verleiht. Es gibt auch konventionellere Waffen, darunter
eine Pistole, die mit dunklen Materiekugeln feuert.
Wir haben unsere Zeit in dem Spiel genossen. Seine
Techno-Horror-Atmosphäre brachte uns innerlich zurück zu
System Shock 2, und seine Roguelike-Ansätze sollten dem
Titel eine gute Lebensdauer bescheren. Ausserdem hat es uns
gefallen, wie die Entwickler neue Systeme ins Spiel
bringen, die gut mit VR harmonieren, wie z.B. eine
Teleportmanöver, dass man nutzen kann, um die Distanz zu
ahnungslosen Gegnern zu überbrücken.
Ebenfalls spannend: Wir konnten einen Blick auf die
Begleiter-App für das Smartphone werfen, was den Titel zu
einem Partyhit machen könnte. Andere Spieler können damit
das Schiffslayout erkunden und kommende Gefahren erkennen.
Helfen oder hindern? Ihr habt die Wahl.
Features:
Dieses Roguelike-Schleichspiel bietet prozedural
generierte Bedrohungen und Freunden die Möglichkeit, euch
zu helfen oder euch zu töten
1. Der Tod ist erst der Anfang
The Persistence ist ein Roguelike, was bedeutet, dass ihr
vermutlich sehr oft sterben werdet. Ihr spielt als
Sicherheitsbeauftragte Zimri Eder. Na ja, ihr spielt nicht
wirklich sie, denn mit jedem Ableben startet ihr den
nächsten Durchgang als ein frischer Klon, der dieselben
Erinnerungen und dieselbe Persönlichkeit besitzt. Und bei
jedem Neustart habt ihr ausserdem die Möglichkeit, ihre DNA
neu zusammenzuwürfeln, um in Zukunft noch bessere,
stärkere Klone herzustellen.
2. Unentdecktes Vorgehen ist eure beste Waffe
Die Persistence ist vollkommen von Gegnern überschwemmt
und diese Mutanten zögern keine Sekunde, euch zu Brei zu
schlagen. Bleibt unentdeckt und vermeidet Ärger, indem ihr
mit eurer VR-Brille um Ecken lugt und die Gefahren im Auge
behaltet. Vielleicht nehmt ihr euch auch die Zeit, die
Verhaltensweise der Gegner zu studieren, um eine neue
Taktik für euren nächsten Anlauf auszutüfteln. Die
geschmeidige Steuerung, wie man sie aus typischen
Ego-Shootern kennt, sorgt für eine problemlose
Fortbewegung. Ausserdem erhaltet ihr einen Teleporter für
kurze Distanzen, um euch von Deckung zu Deckung zu bewegen.
3. Ihr seid nicht wehrlos
Wenn ihr lieber Jäger anstatt Gejagter seid, dann solltet
ihr die Waffenproduktionsstätten aufsuchen. Hier könnt ihr
beliebig aus den 20 verschiedenen Waffen an Bord des
Schiffes auswählen. Dazu zählen Schusswaffen,
Nahkampfwaffen und sogar einige streng geheime,
experimentelle Prototypen, die mit dunkler Materie
betrieben werden. Jede Waffe kann verbessert werden und
das ist auch bitter nötig, denn je tiefer ihr ins düstere
Innere der Persistence vordringt, desto gefährlicher wird
euer Abenteuer.
4. Kein Leben gleicht dem anderen
Das automatisierte Deck-Konfigurationssystem wurde
ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, weshalb sich das
Layout des Schiffs jedes Mal ändert, wenn ihr das
Zeitliche segnet oder den Deck-Teleporter aktiviert. Jeder
Lauf ist anders, es erwarten euch andere Gegner,
Gegenstände und Waffen, die ihr finden, kaufen und
verbessern könnt. Es ist entscheidend, dass ihr euch die
Zeit nehmt, die sich ständig verändernde Spielwelt genau
zu beobachten, um eure Überlebenschancen zu steigern.
Die Spielumgebung kann schnell zum virtuellen Ableben
führen, wenn ihr nicht Acht gebt, aber ihr könnt sie auch
zu eurem Vorteil nutzen. Ihr könnt euch ja mal als leckere
menschliche Beute wie auf dem Präsentierteller räkeln, um
einen Mutanten auf eine explosive Druckplatte zu locken.
5. Eure Freunde stehen euch zur Seite
Im lokalen Spiel können sich eure Freunde mit eurem Spiel
verbinden - und zwar über ihr Smartphone oder Tablet. Sie
können sich quasi in das Sicherheitssystem des Schiffs,
genannt Solex, hacken.
Sobald die Verbindung hergestellt wurde, erhalten die
Spieler die volle Kontrolle über das Spiel und können
Gegner an- oder weglocken, Türen öffnen und Fallen
entschärfen. Für ihre Hilfe erhalten eure Freunde die
Möglichkeit, ihr eigenes Solex-System zu verbessern, um
noch mehr Kräfte freizuschalten, wie zum Beispiel die
Fähigkeit, Feinde einzufrieren, damit ihr entkommen könnt.
Aber seid auf der Hut, denn manchmal werden euren Freunden
tolle Belohnungen versprochen, wenn ihr sterbt. Und seien
wir mal ehrlich: Könnt ihr euren Freunden wirklich
vertrauen, wenn sie genauso gut Gegner im Spiel spawnen
lassen und auf euch hetzen können?
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