Das Kriegsbeil der Sioux (1953)

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Ein rassiger Edelwildwester, sorgfältig in der Farbenphotographie, logisch in der Handlung, ohne dass diese ihre Spannung verliert. Die Sioux-Indianer sind edel, friedlich und so sauber, als würden sie sich jeden Morgen waschen, was bei Indsmen im Urzustand kaum der Fall zu sein pflegt. So zieht also eine erregende, mit geschickt gestellten Massenszenen versehene Handlung vorbei, in der sehr viel geschossen und gestorben wird. Und das ist das Aufregende: diese Cowboys, die eine Fliege vom Butterbrot auf zwanzig Schritte herabschiessen, knallen unaufhörlich aufeinander los. Inmitten des Geschehens ein Mann, den sie »Desperado« nannten...