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DIE TEMPELRITTER VON SEVILLA
Irgendwann zu der Zeit, als Spanien von den Mauren unterjocht war, zieht der tapfere Miguel aus, diesem unerträglichen Zustand ein Ende zu bereiten. Bevor es aber soweit ist und er seinem Land die Freiheit geben kann, gilt es für ihn noch Fallstricken des weiblichen Geschlechts sowie Anschlägen auf sein Leben zu entgehen. An der Spitze des Widerstands führt er sodann die spanischen Heere in den Kampf.
IVANHOE - DER JUNGE TEMPELRITTER
Während König Richard fernab von England auf Kreuzzügen weilt, gibt in seiner Heimat der Normanne de Bourget mit eiserner Faust den Unterdrücker. Als der junge Tuck verhaftet wird, weigert sich sein ungestümer Kumpel Ivanhoe, das so einfach hinzunehmen. Doch es kommt noch schlimmer für ihn, hat sich de Bourget doch in den Kopf gesetzt, Ivanhoes Herzensdame, die sächsische Prinzessin Rowena, notfalls mit Gewalt zur Frau zu nehmen. Da erscheint plötzlich ein mysteriöser schwarzer Ritter auf der Bildfläche, der ebenfalls etwas gegen de Bourgets Umtriebe zu haben scheint.
DIE RACHE DES TMEPLERS
Im Zuge ernsthafter Streitigkeiten lässt die Familie derer della Rocca die Familie der Altavila ausrotten. Heimlich kann jedoch ein Diener den kleinen Fabrizio retten und bei Zigeunern unterbringen. Zum tatkräftigen Burschen herangewachsen, schreckt der Nachkomme der Altavila auch nicht davor zurück, Pferde vom Land der della Rocca zu stehlen. Um sein Herz ist es geschehen, als die im Kloster aufgezogene Lavinia della Rocca nach Hause kommt, um verheiratet zu werden.
DER WEISSE TEMPELRITTER
Im frühen 15. Jahrhundert kommt der bretonische Ritter Tirante mit seinem kampferprobten Söldnerheer nach Konstantinopel, um der dort akut bedrängten Christenheit im Kampf gegen die wieder einmal ihre Fühler nach Norden ausstreckenden Osmanen beizustehen. Tirante versetzt dem Feind eine empfindliche Niederlage und kann danach in Konstantinopel so ziemlich tun und lassen, was er will. Seine Entscheidung, als Adeliger von geringem Stand mit der schönen Tochter des oströmischen Königs anzubandeln, findet nicht überall Beifall.