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Passgenau für die neuen Bildungsstandards entwickelt, sind die beiden Bände Lehr- und Arbeitsbuch zugleich.
Die umfangreiche Materialbasis bietet Möglichkeiten für einen vielseitigen und kompetenzorientierten Unterricht. Darüber hinaus eignet sich die Reihe für die selbstständige Wiederholung des Unterrichtsstoffs und für eine systematische Vorbereitung auf das Abitur.
Der klare und übersichtliche Aufbau berücksichtigt konsequent die Anforderungen an ein wissenschaftspropädeutisches Lernen.
Das lernfreundliche und attraktive Layout fördert die selbstständige Arbeit mit den Bänden.
Problemorientierte Einführungsseiten sind prägnant und motivierend formuliert.
Orientierungsseiten verschaffen einen ersten Überblick und ordnen die Themeneinheit in den historischen Kontext ein. Die Daten und Begriffe, die in den Bildungsstandards genannt werden, sind darin integriert.
Verständlich geschriebene Darstellungen sichern das Verständnis für die historischen Zusammenhänge und die Strukturen.
Die Materialienseiten sind multiperspektivisch angelegt und vertiefen bestimmte Aspekte. Die vielfältigen Quellen und Materialien sind methodisch-didaktisch aufbereitet und mit dem Darstellungsteil vernetzt.
Exemplarisch ausgearbeitete Methodenseiten sind in die Kapitel eingebunden. Sie fördern die eigenständige Erarbeitung und Wiederholung historischer Arbeitstechniken sowie den Erwerb historischer Kompetenz.
Seiten zur Lokal- und Regionalgeschichte fördern das Interesse am eigenen Lebensraum und konkretisieren historische Aspekte.
Zusammenfassungsseiten regen zur vertiefenden Nacharbeit an und geben Hinweise für die Abiturvorbereitung.
Die gezielte Vorbereitung auf die Abschlussprüfung sichern zudem Hinweise zu Arbeitstechniken. Besonders berücksichtigt wird dabei die Präsentationsprüfung im Abitur.
Über den Autor / die Autorin
Herausgegeben von Maximilian Lanzinner
Bearbeitet von Ralph Erbar, Anton Golecki, Klaus Dieter Hein-Mooren, Volker Herrmann, Heinrich Hirschfelder, Bernd Kleinhans, Thomas Ott, Bernhard Pfändtner, Reiner Schell, Harald Schneider, Eberhard Sieber, Wolfgang Wagner und Maria Würfel
