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Daniela ist eine junge Lehrerin, die in einem abgelegenen Moordorf den Menschen helfen will. Sie hat ihren Verlobten, das Elternhaus und den bürgerlichen Wohlstand verlassen, um einer Aufgabe willen, an der sie ebenso wie ihr Vorgänger scheitert.
Denn »solange man nicht sündigt wie sie«, heißt es von den Dorfleuten, »kann man nicht helfen«.
Aber nicht nur die Verhältnisse sind gegen Daniela; der Pfarrer des Dor-fes gerät durch sie in einen unlösbaren Konflikt zwischen irdischer und himmlischer Liebe ...
Über den Autor / die Autorin
Luise Rinser, geb. 1911 in Pitzling/Oberbayern, studierte Psychologie und Pädagogik und war von 1935-39 als Lehrerin tätig. 1940 erschien ihre erste Erzählung 'Die gläsernen Ringe'. In den folgenden Jahren durfte sie ihren Beruf nicht mehr ausüben. 1944-45 wurde sie wegen 'Wehrkraftzersetzung' inhaftiert. Später arbeitete sie als Journalistin und freie Schriftstellerin. Von 1953-59 war Luise Rinser mit Carl Orff verheiratet. Ihre psychologisch differenzierten Romane und Erzählungen beschreiben häufig Frauenschicksale; der Katholizismus bildet den geistigen Hintergrund. Darüber hinaus veröffentlichte sie auch Hörspiele, Tagebücher und Essays. Luise Rinser starb im März 2002.
Zusammenfassung
Daniela ist eine junge Lehrerin, die in einem abgelegenen Moordorf den Menschen helfen will. Sie hat ihren Verlobten, das Elternhaus und den bürgerlichen Wohlstand verlassen, um einer Aufgabe willen, an der sie ebenso wie ihr Vorgänger scheitert.
Denn »solange man nicht sündigt wie sie«, heißt es von den Dorfleuten, »kann man nicht helfen«.
Aber nicht nur die Verhältnisse sind gegen Daniela; der Pfarrer des Dor-fes gerät durch sie in einen unlösbaren Konflikt zwischen irdischer und himmlischer Liebe ...