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DIE NEUERSCHEINUNG:
Die rechtliche Bewertung von Parodien ist fast seit jeher nicht nur im deutschen Urheberrecht ein besonders umstrittenes Feld juristischer Auseinandersetzungen. Ziel der Untersuchung ist es, zu überprüfen, ob das Kriterium der Kommerzialität geeignet sein kann, maßgeblich über die Zulässigkeit von Parodien zu entscheiden.
DER INHALT:
Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil soll versucht werden, sowohl den Begriff der Parodie als auch den der Kommerzialität für den weiteren Gang der Arbeit zu definieren. Im zweiten und dritten Teil werden dann die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Bewertung von kommerziellen Parodien im Urheber- und Markenrecht der Bundesrepublik Deutschland als auch der Vereinigten Staaten beleuchtet.
Über den Autor / die Autorin
Dr. Sönke Becker hat am Lehrstuhl für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Energierecht an der Freien Universität Berlin promoviert
Zusammenfassung
DIE NEUERSCHEINUNG:
Die rechtliche Bewertung von Parodien ist fast seit jeher nicht nur im deutschen Urheberrecht ein besonders umstrittenes Feld juristischer Auseinandersetzungen. Ziel der Untersuchung ist es, zu überprüfen, ob das Kriterium der Kommerzialität geeignet sein kann, maßgeblich über die Zulässigkeit von Parodien zu entscheiden.
DER INHALT:
Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil soll versucht werden, sowohl den Begriff der Parodie als auch den der Kommerzialität für den weiteren Gang der Arbeit zu definieren. Im zweiten und dritten Teil werden dann die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Bewertung von kommerziellen Parodien im Urheber- und Markenrecht der Bundesrepublik Deutschland als auch der Vereinigten Staaten beleuchtet.
