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In progressiv geordneten Abschnitten werden in dieser Fortsetzung des Lehrgangs "Erstes Klavierspiel" durch spezielle Studien und deren Anwendung in kurzen Stücken aus der Klavierliteratur erarbeitet.Zu Beginn soll eine Gruppe kleiner Tänze großer Meister die im ersten Heft erworbenen Fähigkeiten spielerisch und musikalisch erproben und die Musizierlust anregen. Dann folgen in systematischer Anordnung die Abschnitte: Sexten und Doppelgriffe, Triolen, rhythmische Studien, Tonleitern und Stücke in Moll, Chromatik, erste Pedalanwendung sowie Tonleitern und Stücke mit mehr als drei Vorzeichen. Eingestreut sind einige originale Sätze zu vier Händen. Abschluss bildet ein Stück von Béla Bartók, dessen instruktive Klaviermusik für die Jugend die ideale Synthese von künstlerischem Wert und pädagogischer Nutzbarkeit darstellt.Schwierigkeitsgrad: 2
Über den Autor / die Autorin
Fritz Emonts, geboren in Breinig bei Aachen, studierte von 1936-39 Klavier bei Heinz Schüngeler in Hagen und Köln. Nach dem 2. Weltkrieg Klavierlehrer am Hagener Musikseminar, von 1963 -1986 Leiter der von ihm gegründeten städtischen Musikschule, außerdem Professor für Klavier und Klavierdidaktik an der Folkwang Hochschule für Musik in Essen. Fachveröffentlichungen.
Zusammenfassung
In progressiv geordneten Abschnitten werden in dieser Fortsetzung des Lehrgangs "Erstes Klavierspiel" durch spezielle Studien und deren Anwendung in kurzen Stücken aus der Klavierliteratur erarbeitet.
Zu Beginn soll eine Gruppe kleiner Tänze großer Meister die im ersten Heft erworbenen Fähigkeiten spielerisch und musikalisch erproben und die Musizierlust anregen. Dann folgen in systematischer Anordnung die Abschnitte: Sexten und Doppelgriffe, Triolen, rhythmische Studien, Tonleitern und Stücke in Moll, Chromatik, erste Pedalanwendung sowie Tonleitern und Stücke mit mehr als drei Vorzeichen. Eingestreut sind einige originale Sätze zu vier Händen. Abschluss bildet ein Stück von Béla Bartók, dessen instruktive Klaviermusik für die Jugend die ideale Synthese von künstlerischem Wert und pädagogischer Nutzbarkeit darstellt.
Schwierigkeitsgrad: 2