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Naturerkenntnis und Natursein - Für Gernot Böhme

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich selbst im Mittelpunkt der Untersuchungen.

Inhaltsverzeichnis

Krohn, Wolfgang: Wissenschaftsentwicklung zwischen Dezentrierung und Dekonstruktion. Stehr, Nico: Von den Grenzen der Macht wissenschaftlicher Erkenntnis. Schäfer, Wolf: Zweifel am Ende des Baconschen Zeitalters. Kamper, Dietmar: Wissen ist Ohnmacht. Macht ist Unwissen. Gamm, der Technik. Janich, Peter: Zeit und Natur. Kimmerle, Heinz: "Es ist Zeit, daß es Zeit wird". Wie kann Zeit (wieder) Zeit werden ? Schiemann, Gregor: Natur auf dem Rückzug. Zur Relevanz der aristotelischen Unterscheidung von Natur und Technik. Hauskeller, Michael: Ist Schönheit eine Atmosphäre ?. Zur Bestimmung des landschaftlich Schönen. Schmitz, Hermann: Situationen und Atmosphären. Zur Ästhetik und Onthologie bei Gernot Böhme. Rehmann-Sutter, Christoph: Über Relationalität. Was ist das "Ökologische" in der Naturästhetik ? Meyer-Abich, Klaus Michael: Erinnerung an die natürliche Mitwelt. Andreas-Griesebach, Manon: Idee plus Erfahrung. Goethes Begründung eines neuen Typs von Naturwissenschaft. Engelhardt, Dietrich von: Madame de Stael über Naturphilosophie, Naturwissenschaft und Medizin in De l'Allemagne. Deneke, Michael: _. Schramm, Engelbert: "Soziale Naturwissenschaft". Zwischen Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften. Böhme, Hartmut: Enthüllen und Verhüllen des Körpers. Biblische, mythische und künstlerische Deutungen des Nackten. Lippe, Rudolf zur: Eine Logik des gestischen Wissens. Müller, Rudolf Wolfgang: Gernot Böhme - Anima naturaliter japonica. Hoffmann, Gisbert: Das menschliche Sein als mediales. Martens, Ekkehard: "Natürlich" denken ?. Heideggers Pseudosokratismus als Irrationalismus. Fleischer, Helmut: Naturalität ohne Naturalismus. Zum lebensweltlichen Fundus jeder höheren Erkenntnis-Artistik. Gerhard: Technik als Medium. Grundlinien einer Philosophie

Über den Autor / die Autorin

Michael Hauskeller, geb. 1964, studierte Philosophie in Dublin, Berkeley und Bonn und lehrt derzeit an der Universität Darmstadt. 1997 erhielt er den Schopenhauer-Preis. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Naturphilosophie, Ethik, Ästhetik und Geschichte der Philosophie - u. a.: 'Alfred North Whitehead zur Einführung', 'Was das Schöne sei', 'Atmosphäre erleben. Philosophische Untersuchungen zur Sinneswahrnehmung'.

Dr. Christoph Rehmann-Sutter, Molekularbiologe und Philosoph, lehrt an der Universität Basel.

Zusammenfassung

Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich selbst im Mittelpunkt der Untersuchungen.

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