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Walzer - Fassung zu vier Händen. Nach der Stichvorlage und der Originalausgabe. op. 39. Klavier 4-händig.

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Beschreibung

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Der Charakter der einzelnen Tänze nähert sich bald dem schwunghaften Wiener Walzer, häufiger dem behäbig wiegenden Ländler, mitunter tönt aus der Ferne ein Anklang an Schubert oder Schumann. Gegen Ende des Heftes klingt es wie Sporengeklirr, erst leise wie probierend, dann immer entschiedener und feuriger - wir sind, ohne Frage, auf ungarischem Boden... (...) Das Brahmssche Heft erlässt dem Spieler jedwede Bravour oder Anstrengung, appelliert aber an ein feines musikalisches Gefühl...(Widmungsträger Eduard Hanslick, 1866)Schwierigkeitsgrad: 3

Inhaltsverzeichnis

Walzer Nr. 1 H-Dur op. 39/1 - Walzer Nr. 2 E-Dur op. 39/2 - Walzer Nr. 3 gis-Moll op. 39/3 - Walzer Nr. 4 e-Moll op. 39/4 - Walzer Nr. 5 E-Dur op. 39/5 - Walzer Nr. 6 Cis-Dur op. 39/6 - Walzer Nr. 7 cis-Moll op. 39/7 - Walzer Nr. 8 B-Dur op. 39/8 - Walzer Nr. 9 d-Moll op. 39/9| Walzer Nr. 10 G-Dur op. 39/10 - Walzer Nr. 11 h-Moll op. 39/11 - Walzer Nr. 12 E-Dur op. 39/12 - Walzer Nr. 13 C-Dur op. 39/13 - Walzer Nr. 14 a-Moll op. 39/14 - Walzer Nr. 15 A-Dur op. 39/15 - Walzer Nr. 16 d-Moll op. 39/16

Über den Autor / die Autorin

Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.

Zusammenfassung

Der Charakter der einzelnen Tänze nähert sich bald dem schwunghaften Wiener Walzer, häufiger dem behäbig wiegenden Ländler, mitunter tönt aus der Ferne ein Anklang an Schubert oder Schumann. Gegen Ende des Heftes klingt es wie Sporengeklirr, erst leise wie probierend, dann immer entschiedener und feuriger - wir sind, ohne Frage, auf ungarischem Boden... (...) Das Brahmssche Heft erlässt dem Spieler jedwede Bravour oder Anstrengung, appelliert aber an ein feines musikalisches Gefühl...
(Widmungsträger Eduard Hanslick, 1866)

Schwierigkeitsgrad: 3

Produktdetails

Autoren Johannes Brahms
Mitarbeit Hans Höpfel (Herausgeber)
Verlag Schott Music, Mainz
 
Sprache neutral
Produktform Notenblatt
Erschienen 13.03.2013
 
EAN 9783850550734
ISBN 978-3-85055-073-4
Seiten 20
Abmessung 228 mm x 300 mm x 3 mm
Gewicht 136 g
Serien Wiener Urtext Edition
Wiener Urtext Edition
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Musik

Klavier

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