Der blaue Himmel - Roman

Galsan Tschinag erzählt mit großem Einfühlungsvermögen die Geschichte eines Jungen, er schildert das Leben der Nomaden in der Steppe der Mongolei, den Überlebenskampf der Familie, das Zerbrechen der alten Strukturen und Traditionen.

Über den Autor / die Autorin

Galsan Tschinag, eigentlich Irgit Schynykbajoglu Dshurukuwaa, wurde 1943 in der Mongolei als Sohn tuwinischer Nomaden geboren, mit 4 Jahren begann seine Ausbildung zum Schamanen. 1962 studierte er in Leipzig Germanistik, seither schreibt er auf Deutsch. Galsan Tschinag wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, darunter der Adelbert-von-Chamisso-Preis und der Literaturpreis der deutschen Wirtschaft. 2015 erhielt er den ITB BuchAward, Werkpreis Literatur. 2002 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen. Galsan Tschinag lebt in Ulan Bator/Mongolei und bei den Tuwa-Nomaden des Hochaltai.

Zusammenfassung

Galsan Tschinag erzählt mit großem Einfühlungsvermögen die Geschichte eines Jungen, er schildert das Leben der Nomaden in der Steppe der Mongolei, den Überlebenskampf der Familie, das Zerbrechen der alten Strukturen und Traditionen.

Produktdetails

• Autoren: Galsan Tschinag
• Verlag: Suhrkamp
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Taschenbuch
• Erschienen: 01.01.2006
• EAN: 9783518392201
• ISBN: 978-3-518-39220-1
• Seiten: 177
• Abmessung: 108 mm x 177 mm x 11 mm
• Gewicht: 120 g
• Serien: suhrkamp taschenbuch; Suhrkamp Taschenbücher; Suhrkamp Taschenbücher; suhrkamp taschenbuch
• Themen: Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945); Mongolische SchriftstellerInnen: Werke (div.), Mongolei : Belletristik (Romane, Erzählungen), Überleben, Belletristische Darstellung, Junge, eintauchen, Tuwinen, Literaturpreis der deutschen Wirtschaft 2008