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Regionalentwicklung im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Identität - Ein kommuniziernder Denkansatz für Regionen und Regionalentwicklung. Diss.

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Marko Ivanisin vermittelt die Begriffe Region, Identität und nachhaltige Entwicklung miteinander. Er schafft auf diesem Wege einen Diskurs, der nicht die vorgegebenen Strukturen der Regionenbildung analysiert, sondern die Entstehungsprozesse dieser Strukturen kritisch hinterfragt. Der Autor entwickelt ein Regionenmodell, das jenseits physischer und struktureller Grenzen und Rahmungen auf der Ebene der kommunikativen Vernetzungen aufbaut. Bei dem neuen Regionenbegriff geht es nicht mehr um geographisch, wirtschaftlich und/oder politisch abgegrenzte und sich selbst genügende Agglomerate, sondern um interessenbasierte Netzwerke, die sich vermittels partizipatorischer Kommunikation auf der Ebene der sozialen Konstruktion als sozial organisierte Modelle darstellen.

Inhaltsverzeichnis

Einführung.- Regionalisierung.- Abgrenzende Planungsregionen.- Verknüpfende Perzeptionsregionen.- Region als Kommunikation oder Partizipation?.- Stakeholder-Ansatz.- Stakeholder-Management.- Netzwerke.- Nachhaltige Entwicklung.- Lernende Region : Lernkonzepte als Instrument für Regionalentwicklung.- Region als Programm: Nachhaltige Entwicklung als Identität.- Kritik und Ausblick.

Über den Autor / die Autorin

Dr. Marko Ivanisin promovierte bei Prof. Dr. Thomas A. Bauer am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Er ist als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Medienkommunikation der Universität Maribor in Slowenien tätig.

Zusammenfassung

Marko Ivanisin vermittelt die Begriffe Region, Identität und nachhaltige Entwicklung miteinander. Er schafft auf diesem Wege einen Diskurs, der nicht die vorgegebenen Strukturen der Regionenbildung analysiert, sondern die Entstehungsprozesse dieser Strukturen kritisch hinterfragt. Der Autor entwickelt ein Regionenmodell, das jenseits physischer und struktureller Grenzen und Rahmungen auf der Ebene der kommunikativen Vernetzungen aufbaut. Bei dem neuen Regionenbegriff geht es nicht mehr um geographisch, wirtschaftlich und/oder politisch abgegrenzte und sich selbst genügende Agglomerate, sondern um interessenbasierte Netzwerke, die sich vermittels partizipatorischer Kommunikation auf der Ebene der sozialen Konstruktion als sozial organisierte Modelle darstellen.

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