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Text, Musik, Szene - Das Musiktheater von Carl Orff - (Symposium Orff-Zentrum München 2007). Band II/1.

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Über die Carmina Burana hinaus sind die Bühnenwerke von Carl Orff - darunter die gewichtigen Opern nach antiken Stoffen und das endzeitliche De temporum fine comoedia - nach wie vor zu entdecken. Interdisziplinär beleuchtet werden Entstehungs- und Wirkungsgeschichte, Ästhetik, Satztechnik, Dramaturgie, Inszenierungsstile und Instrumententarium bis hin zur Kommerzialisierung von Orffs Musik in der Werbung.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort - Peter Revers: Warm leuchtet das Leben, kalt starrt der Tod: Symbolistische und exotische Tendenzen in Carl Orffs Jugendwerk. Gisei Das Opfer - Heinz-Jürgen Winkler: Begegnungen mit Bert Brecht. Carl Orff und Paul Hindemith vertonen Brechts Gedicht Über das Früjahr - Ulrich Müller: Carmina Amoris. Carl Orffs Trionfi: Carmina Burana, Catulli Carmina, Trionfo di Afrodite. Konzeption und literarische Vorlagen. Mit einem Exkurs zu den mittelalterlichen Melodien der Carmina Burana und zur Vagantenstrophe des Archipoeta - Bern Edelmann: Imagines magicae-Orffs O Fortuna-Chor in der Werbung - Alberto Fassone: Dramatisierung der Zeitstrukturen im Märchen am Beispiel von Carls Orffs Der Mond - Sabine Henze-Döhring: Orffs Die Kluge - Bernhard Kytzler: Renatae Litterae in Orffs Bühnenwelt - Helmut Flashar: Das Bühnenwerk Orffs im Spiegel des Briefwechsels von Carl Orff und Wolfgang Schadewaldt - Andreas Backoefer: Carl Orff-Günther Rennert: Musiktheater in der Gegenmoderne? - Gerhard Köhler: Die Magie des Unverständlichen. Carl Orff und Gustav Rudolf Sellner - Kii-Ming Lo: Sehen. Hören und Begreifen: Jean-Pierre Ponelles Verfilmung der Carmina Burana von Carlf Orff - Andras Varsanyi: Carl Orff und die Musikinstrumente anderer Kulturen - Jürgen Maehder: Die Dramaturgie der Instrumente in den Antikenopern von Carl Orff - Theo Hirsbrunner: Carl Orffs Antigonae und Oedipus der Tyrann im Vergleich mit Arthur Honeggers Antigone und Igor Strawinskys Oedipus Rex - Thomas Rösch: Zur Bedeutung der hypokryphen Citate im letzten Teil Dies Illa von Carl Orffs De temporum fine comoedia - Anhang - Thomas Rösch: Carl Orffs Satz für Streichquartett in c-Moll (1921)-Bemerkungen zu einem neu aufgefundenen instrumentalen Frühwerk - Register

Über den Autor / die Autorin

Thomas Rösch, geboren 1967 in Regensburg, Studium der Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Psychologie in München (LMU) und Los Angeles (UCLA). Promotion 1999 mit einer Arbeit über "Die Musik in den griechischen Tragödien von Carl Orff". Seit 2002 Direktor des Orff-Zentrums München, Staatsinstitut für Forschung und Dokumentation. Lehraufträge an der Hochschule für Musik und Theater München (2006 und 2010) sowie der Universität Mozarteum Salzburg (2008/09). Seit 2007 Mitglied im Kuratorium der Carl Orff-Stiftung. Seit 2008 Herausgeber der Reihe "Publikationen des Orff-Zentrums München". Internationale Vortragstätigkeit.

Zusammenfassung

Über die Carmina Burana hinaus sind die Bühnenwerke von Carl Orff – darunter die gewichtigen Opern nach antiken Stoffen und das endzeitliche De temporum fine comoedia – nach wie vor zu entdecken. Interdisziplinär beleuchtet werden Entstehungs- und Wirkungsgeschichte, Ästhetik, Satztechnik, Dramaturgie, Inszenierungsstile und Instrumententarium bis hin zur Kommerzialisierung von Orffs Musik in der Werbung.

Produktdetails

Autoren Carl Orff
Mitarbeit Thoma Rösch (Herausgeber), Thomas Rösch (Herausgeber)
Verlag Schott Music, Mainz
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.04.2015
 
EAN 9783795706722
ISBN 978-3-7957-0672-2
Seiten 324
Abmessung 178 mm x 245 mm x 21 mm
Gewicht 766 g
Illustration 20 Abb.
Serien Publikationen des Orff-Zentrums München
Publikationen des Orff-Zentrums München
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Musik > Musikgeschichte

Musikgeschichte, Orff, Carl, Musiktheater, Musik, Carl Orff, Internationales wissenschaftliches Symposium

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