Mehr lesen
Der Buddha berührt nicht nur die Erde, sondern hebt auch die linke FaustEin Buch, dass Freiheit zeigt, ein Autor, der Freiheit lebt. Buddha war ein Revolutionär! Seine Lehre war subversiv und aufrührerisch. Seine erleuchtete Sichtweise wandte sich gegen die Normen seiner Gesellschaft in seinen Worten gegen den Strom. Noah Levine präsentiert in diesem Buch eine Einführung in diese Lehre und reichert diese mit persönlichen Erlebnissen, Übungen und geführten Meditationen an, die vom Leiden in die Freiheit führen. Noah sollte es wissen, denn die Meditation rettete ihn aus Kriminalität und Sucht und machte ihn zu einem Sprachrohr für eine neue Generation von Buddhisten, deren Meditation zwischen Punk Rock, Tattoo-Shop und sozialem Engagement stattfindet.
Über den Autor / die Autorin
Noah Levine, der Sohn des berühmten Buddhisten Stephen Levine, wurde 1971 in Garberville, Kalifornien, geboren. Nach mehreren Aufenthalten in Jugendheimen wandte er sich 1988 der Meditation zu und ließ sich zum buddhistischen Dharma-Lehrer ausbilden. Zu seinen Meistern zählten u.a. der Dalai Lama, Thich Nhat Hanh und Ram Dass. Heute lehrt Levine Meditation am Spirit Rock Meditation Center und kümmert sich um die spirituelle Betreuung von Jugendlichen in Heimen und im Staatsgefängnis San Quentin. Außerdem ist er dabei, am California Institute of Integral Studies den Master's Degree in beratender Psychologie zu erwerben.
Zusammenfassung
Der Buddha berührt nicht nur die Erde, sondern hebt auch die linke Faust
Ein Buch, dass Freiheit zeigt, ein Autor, der Freiheit lebt. Buddha war ein Revolutionär! Seine Lehre war subversiv und aufrührerisch. Seine erleuchtete Sichtweise wandte sich gegen die Normen seiner Gesellschaft in seinen Worten gegen den Strom. Noah Levine präsentiert in diesem Buch eine Einführung in diese Lehre und reichert diese mit persönlichen Erlebnissen, Übungen und geführten Meditationen an, die vom Leiden in die Freiheit führen. Noah sollte es wissen, denn die Meditation rettete ihn aus Kriminalität und Sucht und machte ihn zu einem Sprachrohr für eine neue Generation von Buddhisten, deren Meditation zwischen Punk Rock, Tattoo-Shop und sozialem Engagement stattfindet.