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Inhaltsverzeichnis
Die Entdeckung der Ungleichheit: Das Hässliche an Finanzmärkten
Einige biologische Grundlagen des Finanzmarktgeschehens
Das Prinzip der Arbeitsteilung als Folge des Entscheidungsverhaltens
Typische Entscheidungssituationen
Das heuristische Entscheidungsverhalten der Nichtspezialisten
Das standardisierte Verhalten der Spezialisten
Spezialisten und Nichtspezialisten im Marktzusammenhang - Anwendungsfälle
Finanzmarktmodelle im Lichte der Biologie
Über den Autor / die Autorin
Dr. Friedrich Thießen ist Professor für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre an der TU Chemnitz.
Zusammenfassung
Das Buch ist das erste, das neurobiologische Erkenntnisse nutzt, um das Finanzmarktgeschehen abzuleiten. Friedrich Thießen zeigt, wie das menschliche Entscheidungsvermögen beschaffen ist und wie die Finanzmärkte dadurch beeinflusst werden. Die Käufer können erkennen, warum es an Finanzmärkten besondere Gefährdungspotenziale gibt, wo diese liegen, welche Stärken und Schwächen das menschliche Gehirn in Bezug darauf hat und welche Verhaltensalternativen ihnen zur Verfügung stehen. Didaktische Besonderheiten: Das Buch ist nach dem Prinzip „vom Allgemeinen zum Besonderen“ aufgebaut. Einführend werden Leistungen und Fehlleistungen der Finanzmärkte aus der Realität behandelt, welche plastisch die Phänomene beschreiben, die mit bekannten Finanzmarktmodellen nicht erklärt werden können. Dann wird das Entscheidungsvermögen des Menschen auf der biologischen Ebene dargestellt, so wie sie die Hirnforschung entwickelt hat. Es werden Ebene für Ebene die konkreten Mechanismen des Finanzmarktgeschehens (typische Verhaltensweisen, Institutionen) erklärt.
Vorwort
Vom "Fressen und Gefressenwerden" - Verhalten auf Märkten im Lichte von Biologie und Evolution
Zusatztext
"Viel Bekanntes wird in einiges Unbekanntes verpackt und aus anderer Warte beleuchtet - eine wahre Lesefreude." Die Rezensenten, 02.12.2011
Bericht
"Viel Bekanntes wird in einiges Unbekanntes verpackt und aus anderer Warte beleuchtet - eine wahre Lesefreude." Die Rezensenten, 02.12.2011