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"Diese Geschichte schräg zu nennen, wäre schamlos untertrieben. Seidel ist ein echtes Kunststück gelungen!" Die Welt
Franz, genannt "Pickel", und Clou drehen ein Video zum Büchner-Theaterstück "Woyzeck". Dabei kommen sie sich nah. Näher. Also, näher geht's fast nicht. Die Grenzen zwischen Realität und Spiel verschwimmen. Ist Pickel noch Franz oder schon Woyzeck? Ist Clou Marie? Oder ist das alles einfach nur verrückt? Die Küsse schmecken jedenfalls total echt. Und alles andere auch. Aber diese Wahnsinnsliebe ist noch harmlos. Denn nicht nur Clou, sondern auch der ganz normale Wahnsinn der Realität wirbelt Pickels Leben ordentlich durcheinander ...
Über den Autor / die Autorin
Jürgen Seidel wurde 1948 in Berlin geboren. Nach einer handwerklichen Ausbildung lebte er drei Jahre lang in Australien und Südostasien, bevor er nach Deutschland zurückkehrte, das Abitur nachmachte und ein Studium der Germanistik und Anglistik mit der Promotion abschloss. Jürgen Seidel veröffentlichte Erzählungen, Hörspiele, Rundfunkbeiträge, literaturwissenschaftliche Publikationen - und zahlreiche Jugendromane. Er lebt mit seiner Familie in Neuss.
Zusammenfassung
'Diese Geschichte schräg zu nennen, wäre schamlos untertrieben. Seidel ist ein echtes Kunststück gelungen!' Die Welt
Franz, genannt 'Pickel', und Clou drehen ein Video zum Büchner-Theaterstück 'Woyzeck'. Dabei kommen sie sich nah. Näher. Also, näher geht's fast nicht. Die Grenzen zwischen Realität und Spiel verschwimmen. Ist Pickel noch Franz oder schon Woyzeck? Ist Clou Marie? Oder ist das alles einfach nur verrückt? Die Küsse schmecken jedenfalls total echt. Und alles andere auch. Aber diese Wahnsinnsliebe ist noch harmlos. Denn nicht nur Clou, sondern auch der ganz normale Wahnsinn der Realität wirbelt Pickels Leben ordentlich durcheinander.
Zusatztext
"Ein ergreifender Roman über die Liebe im Zeitalter der Pubertät." Focus/Deutschlandradio
Bericht
"Ein ergreifender Roman über die Liebe im Zeitalter der Pubertät." (Focus/Deutschlandradio)
"Diese Geschichte schräg zu nennen, wäre schamlos untertrieben. Seidel ist ein echtes Kunststück gelungen!" (Die Welt)