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Wie Reiche denken und lenken - Reichtum in der Schweiz. Geschichte, Fakten, Gespräche

Deutsch · Taschenbuch

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Die Schweiz ist ein kleines Land. Doch jeder zehnte Milliardär der Welt wohnt in der Schweiz. Drei Prozent der hier wohnhaften privaten Steuerpflichtigen haben gleich viel Nettovermögen wie die restlichen 97 Prozent. Die Vermögen der 300 Reichsten stiegen in den letzten zwanzig Jahren von 86 Milliarden auf 459 Milliarden Franken. Wer sind diese Menschen? Wo und wie leben sie? Die Autoren dieses Buchs zeigen auf, wie dieser Reichtum entstanden und verteilt ist, wie er sich erneuert, wie Reiche denken und lenken, wie sie soziale Gegensätze wahrnehmen und wie Medien über Reiche berichten. Diese Studie knüpft an die frühere Untersuchung über den Reichtum in der Schweiz (Mäder/Streuli 2002) an und erweitert den Kontext. Der Blick richtet sich auf soziale Ungleichheiten, auf Kontinuitäten und Wandel, auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Reichen, besonders auch im Zusammenhang mit der globalen Finanzkrise. Als Grundlage dienen statistische Auswertungen aktueller Daten, ethnografische Zugänge im Feld der Reichen, Auswertungen von Medienberichten sowie zahlreiche Gespräche mit Reichen.

Über den Autor / die Autorin

Prof. Dr. phil. Ueli Mäder ist Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie an der Universität Basel und an der Hochschule für Pädagogik und Soziale Arbeit Basel.

Sarah Schilliger (1979) studierte Politik, Soziologie und Philosophie an der Universität Zürich und arbeitet seit 2006 als wissenschaftliche Assistentin und Lehrbeauftragte am Institut für Soziologie an der Universität Basel.

Zusammenfassung

Die Schweiz ist ein kleines Land. Doch jeder zehnte Milliardär der Welt wohnt in der Schweiz. Drei Prozent der hier wohnhaften privaten Steuerpflichtigen haben gleich viel Nettovermögen wie die restlichen 97 Prozent. Die Vermögen der 300 Reichsten stiegen in den letzten zwanzig Jahren von 86 Milliarden auf 459 Milliarden Franken. Wer sind diese Menschen? Wo und wie leben sie? Die Autoren dieses Buchs zeigen auf, wie dieser Reichtum entstanden und verteilt ist, wie er sich erneuert, wie Reiche denken und lenken, wie sie soziale Gegensätze wahrnehmen und wie Medien über Reiche berichten. Diese Studie knüpft an die frühere Untersuchung über den Reichtum in der Schweiz (Mäder/Streuli 2002) an und erweitert den Kontext. Der Blick richtet sich auf soziale Ungleichheiten, auf Kontinuitäten und Wandel, auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Reichen, besonders auch im Zusammenhang mit der globalen Finanzkrise. Als Grundlage dienen statistische Auswertungen aktueller Daten, ethnografische Zugänge im Feld der Reichen, Auswertungen von Medienberichten sowie zahlreiche Gespräche mit Reichen.

Produktdetails

Autoren Ganga J. Aratnam, Ganga Jey Aratnam, Ueli Mäder, Sar Schilliger, Sarah Schilliger
Verlag Rotpunktverlag, Zürich
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.08.2014
 
EAN 9783858694287
ISBN 978-3-85869-428-7
Seiten 448
Gewicht 512 g
Themen Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Schweiz; Politik, Zeitgeschichte, Reichtum, Swissness, Switzerland, Soziale Schichten, Fremdwahrnehmung, auseinandersetzen, Machtverteilung

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