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Freunde und Verehrer des Dichters sagen, Max Gold habe die Bildlegende zur Kunstform erhoben. Ist das die reine Wahrheit oder nur holes Promotionsgeklingel? Anhand von Max Golds erstem Bilderbuch läßt sich diese Frage einigermaßen leicht beantworten. Man gebe dem Mann zumindest eine Chance!
Über den Autor / die Autorin
Max Goldt, geb. 1958 in Göttingen, siedelt 1977 nach dem Abitur nach Berlin über, wo er eine Fotografenausbildung beginnt. Er bricht diese jedoch ab und widmet sich der Musik. Auf den Wogen der Neuen Deutschen Welle schwimmt er als Frontmann der Gruppe 'Foyer des Arts', die er zusammen mit Gerd Pasemann 1981 gründet. Er ist als Musiker ebenso erfolgreich wie als Autor. Als Musiker hat er zahlreiche Schallplatten veröffentlicht, teils im Duo, teils solo; als Autor schreibt er seit 1989 für das Satire-Magazin Titanic. Max Goldt lebt und arbeitet in Berlin. 2006 erhielt er den 'Max und Moritz-Preis' in der Kategorie "Bester Szenarist" und 2008 den 'Kleist-Preis'.
Martin Z. Schröder, geboren 1967, lebt in Berlin, wo er seit 1994 eine Druckerei mit Bleisatz und Buchdruck betreibt. Mit 14 Jahren setzte er seine ersten Visitenkarten aus dem Setzkasten. Er ist gelernter Schriftsetzer und schreibt für Tageszeitungen vor allem über Typografie.
Zusammenfassung
Freunde und Verehrer des Dichters sagen, Max Goldt habe die Bildlegende zur Kunstform erhoben. Ist das die reine Wahrheit oder nur hohles Promotionsgeklingel? Anhand von Max Goldts erstem Bilderbuch läßt sich diese Frage einigermaßen leicht beantworten. Man gebe dem Mann zumindest eine Chance!