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«Fünfhundert Jahre, ein halbes Jahrtausend, das war in unseren Tagen ein gehöriger Batzen Zeit!»
Wir finden die Helden dieser Geschichten in vollautomatischen Cocktailbars, in zweckentfremdeten Fabriken und längst eingemotteten Gesamtschulen, auf dem Teufelsberg in Berlin und in einem Keller der Shanghaier Altstadt: Sie sind die Werktätigen und Abenteurer einer Zeit, die unlängst erst unsere Zukunft war.
«Georg Klein arrangiert die Requisiten seiner Erzählungen mit bezauberndem Beziehungssinn.»
Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Einer der wenigen großen Sprachkünstler der deutschen Gegenwart.»
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
"Niemand sonst macht das und kann das, was Georg Klein betreibt: Schatzsuche, Satanismus, Phantasie, Science-Fiction, Kulte und Mythen, Märchen und Geschichtsmüll in eine gedrechselte, witzige, melodisch betörend sichere Sprache zu gießen." Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung
"Eine Wohltat schon deshalb, weil es daran erinnert, dass Literatur Erkenntnisdimensionen eröffnen kann, die der bloßen Mimesis unzugänglich sind." Ijoma Mangold, Die Zeit
"Georg Klein ist ein Glücksfall." Tilmann Lahme, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Über den Autor / die Autorin
Georg Klein, 1953 in Augsburg geboren, veröffentlichte Romane sowie Erzählungsbände. Für seine Prosa wurden ihm der Brüder-Grimm-Preis und der Bachmann-Preis verliehen.§Georg Klein lebt mit seiner Frau, der Schriftstellerin Katrin de Vries, und zwei Söhnen in Ostfriesland.
Zusammenfassung
«Fünfhundert Jahre, ein halbes Jahrtausend, das war in unseren Tagen ein gehöriger Batzen Zeit!»
Wir finden die Helden dieser Geschichten in vollautomatischen Cocktailbars, in zweckentfremdeten Fabriken und längst eingemotteten Gesamtschulen, auf dem Teufelsberg in Berlin und in einem Keller der Shanghaier Altstadt: Sie sind die Werktätigen und Abenteurer einer Zeit, die unlängst erst unsere Zukunft war.
«Georg Klein arrangiert die Requisiten seiner Erzählungen mit bezauberndem Beziehungssinn.»
Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Einer der wenigen großen Sprachkünstler der deutschen Gegenwart.»
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
„Niemand sonst macht das und kann das, was Georg Klein betreibt: Schatzsuche, Satanismus, Phantasie, Science-Fiction, Kulte und Mythen, Märchen und Geschichtsmüll in eine gedrechselte, witzige, melodisch betörend sichere Sprache zu gießen.“ Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung
„Eine Wohltat schon deshalb, weil es daran erinnert, dass Literatur Erkenntnisdimensionen eröffnen kann, die der bloßen Mimesis unzugänglich sind.“ Ijoma Mangold, Die Zeit
„Georg Klein ist ein Glücksfall.“ Tilmann Lahme, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Zusatztext
Eine Wohltat.
Bericht
Georg Klein ist einer der wenigen großen Sprachkünstler der deutschen Gegenwart. Süddeutsche Zeitung