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Dieses Buch ist nicht einfach noch eines der Art "Malen lernen in zehn Lektionen". Es deckt ein viel größeres Gebiet ab als die vielen guten Bücher, die sich mit den Techniken der gegenständlichen oder der abstrakten Malerei beschäftigen. Thema des Buches ist die durchaus farbenfrohe Grauzone zwischen dem Gegenständlichen und dem Abstrakten - ein lockerer und impressionistischer Malstil, der sehr viel dem Vorstellungsvermögen des Betrachters überlässt.Es handelt sich um Arbeiten, in denen das Objekt erkennbar ist, die aber weit von einer fotografischen Wiedergabe entfernt sind. Oder um frei und locker gemalte Werke, von denen der Betrachter angeregt wird und die ihm die aufregende Möglichkeit geben, von seiner eigenen Fantasie und Vorstellungskraft Gebrauch zu machen.
Über den Autor / die Autorin
Keest van Alst ist Autor mehrerer Bücher über abstrakte und gegenständliche Malerei, von denen viele auch in andere Sprachen übersetzt wurden. Er ist Redakteur einer Kunstzeitschrift, hält regelmäßig mehrtägige Workshops und arbeitet im Auftrag zahlreicher niederländischer Unternehmen. Seine Werke wurden sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen im In- und Ausland aufgekauft.
Zusammenfassung
Dieses Buch ist nicht einfach noch eines der Art „Malen lernen in zehn Lektionen“. Es deckt ein viel größeres Gebiet ab als die vielen guten Bücher, die sich mit den Techniken der gegenständlichen oder der abstrakten Malerei beschäftigen. Thema des Buches ist die durchaus farbenfrohe Grauzone zwischen dem Gegenständlichen und dem Abstrakten – ein lockerer und impressionistischer Malstil, der sehr viel dem Vorstellungsvermögen des Betrachters überlässt.
Es handelt sich um Arbeiten, in denen das Objekt erkennbar ist, die aber weit von einer fotografischen Wiedergabe entfernt sind. Oder um frei und locker gemalte Werke, von denen der Betrachter angeregt wird und die ihm die aufregende Möglichkeit geben, von seiner eigenen Fantasie und Vorstellungskraft Gebrauch zu machen.
