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Pilze begleiten den Menschen seit langer Zeit, doch sie scheiden diei Geister und Kulturen: So gibt es Kulturen, die Pilze hoch schätzen und sie verbreitet als Nahrung, Medizin und Rauschmittel verwenden, während andere die Pilze meiden, sie mit Angst und Argwohn betrachten und ihnen jeden Nutzwert absprechen. In diesem Buch werden die weltweiten kulturellen Verwendungen von Pilzen als Nahrungs- und Genussmittel, als Medizin und Heilmittel, als Zunder zur Feuererzeugung, als Zauberpilze für schamanische Rituale sowie als Inspiration für Literatur und Kunst vorgestellt. Der international renommierte Ethnopharmakologe Christian Rätsch erzählt auf anschauliche Weise und begleitet von vielen seltenen Abbildungen aus der Geschichte der Ethnomykologie und vom Verhältnis des Menschen, seiner Kultur und den Pilzen.
Über den Autor / die Autorin
Christian Rätsch, 1952 geboren, studierte in Hamburg Altgermanistik, Ethnologie und Volkskunde. Er erlernte die Maya-Sprache der in Mexiko lebenden Lakandonenindianer, bei denen er insgesamt drei Jahre lebte. Seit zwanzig Jahren erforscht Rätsch in aller Welt schamanische Kulturen und deren ethnopharmakologischen, ethnomedizinschen und rituellen Gebrauch von Pflanzen. Christian Rätsch ist ein international gefragter Referent und wissenschaftlicher Leiter zur Erforschung indigener Heiltraditionen (u.a. für GEO). Er ist Autor mehrerer Bücher, die in viele Sprachen übersetzt wurden.
Zusammenfassung
Pilze begleiten den Menschen seit langer Zeit, doch sie scheiden diei Geister und Kulturen: So gibt es Kulturen, die Pilze hoch schätzen und sie verbreitet als Nahrung, Medizin und Rauschmittel verwenden, während andere die Pilze meiden, sie mit Angst und Argwohn betrachten und ihnen jeden Nutzwert absprechen. In diesem Buch werden die weltweiten kulturellen Verwendungen von Pilzen als Nahrungs- und Genussmittel, als Medizin und Heilmittel, als Zunder zur Feuererzeugung, als Zauberpilze für schamanische Rituale sowie als Inspiration für Literatur und Kunst vorgestellt. Der international renommierte Ethnopharmakologe Christian Rätsch erzählt auf anschauliche Weise und begleitet von vielen seltenen Abbildungen aus der Geschichte der Ethnomykologie und vom Verhältnis des Menschen, seiner Kultur und den Pilzen.