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Warum schaut die Lehrerin so traurig, als sie hört, dass es in den Zirkus geht? Das wird doch lustig, denkt sich Nick! Und wie: Vor Beginn der Vorstellung fehlt plötzlich der dicke Otto, weil er Zuckerwatte kaufen muss, die er dann Joachim auf den Kopf schmiert. Dann sitzen endlich alle, bis bei einem Trick des Taschenspielerkünstlers wie Streber Albert ihn nennt Joachim verschwindet und dann wieder auftaucht, weshalb Roland findet, dass der Magier keiner ist, und weshalb Franz wiederum Lust hätte, ihm eins drauf zu geben, was auch zwei Männer im Publikum gern würden und so sitzen alle leider schon vor Ende der Vorstellung, und vor allem vor dem Auftritt der Clowns, wieder im Bus schade! Es geht wie immer lustig zu mit unserem Nick.
Über den Autor / die Autorin
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
Jean-Jacques Sempé wurde 1932 in Bordeaux geboren. Er wollte ursprünglich Jazzmusiker werden und arbeitete bei einem Weinhändler, bis er 19jährig den Prix Carrizey, einen Förderpreis für Nachwuchszeichner, erhielt. Seine Karikaturen und Zeichnungen erschienen in Paris Match, Punch, Marie-Claire, L'Express und im New Yorker. Auch literarischen Figuren von Patrick Modiano und Patrick Süskind verlieh er unvergeßliche Gestalt.
Rufus Beck, Jahrgang 1957, studierte an der Universität Heidelberg Islamistik, Philosophie und Ethnologie, ehe er sich dem Schauspielfach zuwandte. Nach Bühnenauftritten in Heidelberg, Saarbrücken, Tübingen, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Köln und Basel ging er von 1988 bis 1995 ans Bayerische Staatsschauspiel in München, dem er heute noch als Gast verbunden ist. 1990 wurde er für die Rolle des Franz Moor in Schillers "Die Räuber" zum Nachwuchsschausspieler des Jahres gewählt.
Rufus Beck ist als Hörbuchsprecher vor allem durch Harry Potter populär geworden. Für die Interpretation hat er vier Goldene und vier Platin Schallplatten sowie 2008 den HÖRkulino im Rahmen des Deutschen Hörbuchpreises bekommen. Er ist bis heute einer der beliebtesten Hörbuchsprecher überhaupt.
Zusammenfassung
Warum schaut die Lehrerin so traurig, als sie hört, dass es in den Zirkus geht? Das wird doch lustig, denkt sich Nick! Und wie: Vor Beginn der Vorstellung fehlt plötzlich der dicke Otto, weil er Zuckerwatte kaufen muss, die er dann Joachim auf den Kopf schmiert. Dann sitzen endlich alle, bis bei einem Trick des Taschenspielerkünstlers – wie Streber Albert ihn nennt – Joachim verschwindet und dann wieder auftaucht, weshalb Roland findet, dass der Magier keiner ist, und weshalb Franz wiederum Lust hätte, ihm ›eins drauf zu geben‹, was auch zwei Männer im Publikum gern würden … und so sitzen alle leider schon vor Ende der Vorstellung, und vor allem vor dem Auftritt der Clowns, wieder im Bus – schade! Es geht wie immer lustig zu mit unserem Nick.
Vorwort
Der kleine Nick im Zirkus, auf der Kirmes, im Kino … und immer mit einer prima Geschichte im Gepäck!
Zusatztext
»Die Geschichten vom kleinen Nick sind seit Jahrzehnten Klassiker der Kinderliteratur, die auch viele Erwachsene begeistert.«
Bericht
»Die Geschichten vom kleinen Nick sind seit Jahrzehnten Klassiker der Kinderliteratur, die auch viele Erwachsene begeistert.« Georg Patzer / Stuttgarter Zeitung Stuttgarter Zeitung