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Schöne Tage - Roman. Ausgezeichnet mit dem Bremer Literaturpreis 1975 und dem Rauriser Literaturpreis 1975

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Beschreibung des grausamen Lebens eines Jungens auf einem Bergbauernhof
Da hatte Holl zwei Beine, zwei Hände, zwei Augen und Ohren und einen Mund zum Essen. Da war alles, was er nicht VATER und MUTTER nennen brauchte, plötzlich schön.

Über den Autor / die Autorin

Franz Innerhofer wurde 1944 als Sohn einer Landarbeiterin in Krimml (Salzburg) geboren. Von 1950 bis 1961 lebte er als Knecht auf dem Hof seines Vaters. Nach einer Schmiedelehre und dem Präsenzdienst besuchte er ab 1966 das Gymnasium für Berufstätige und studierte anschließend Germanistik und Anglistik an der Universität Salzburg. Franz Innerhofer nahm sich 2002 in Graz das Leben.

Zusammenfassung

Beschreibung des grausamen Lebens eines Jungens auf einem Bergbauernhof
Da hatte Holl zwei Beine, zwei Hände, zwei Augen und Ohren und einen Mund zum Essen. Da war alles, was er nicht VATER und MUTTER nennen brauchte, plötzlich schön.

Bericht

"Größe und Bersonderheit der Prosa Franz Innenhofers bestehen darin, daß nicht angeklagt, daß nicht arrangiert und präsentiert wird, daß Wirklichkeit ohne Pathos stattfindet. Franz Innerhofer hat alles selbst erlebt. Er setzt einfach Erinnerungsstücke aneinander, frei von Sentimentalität und Tendenz, kraft seiner epischen Naturbegabung ..." (Hans Weigel, Die Zeit)

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