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Philosophiegeschichte einmal anders: Luciano de Crescenzo erzählt, kenntnis- und anekdotenreich, die Geschichte und die Gedanken der Vorsokratiker. Und beweist nebenbei, daß nicht die Philosophie langweilig ist, sondern höchstens die, die darüber schreiben.
Über den Autor / die Autorin
Luciano De Crescenzo, geb. 1928 in Neapel, lebt heute in Rom. Er ist Ingenieur, Regisseur und ein sehr erfolgreicher Autor.
Zusammenfassung
Philosophiegeschichte einmal anders: Luciano de Crescenzo erzählt, kenntnis- und anekdotenreich, die Geschichte und die Gedanken der Vorsokratiker. Und beweist nebenbei, daß nicht die Philosophie langweilig ist, sondern höchstens die, die darüber schreiben.
»Ich bin kein Lästerer, sondern Übersetzer: ich übersetze die Sprache der Intellektuellen in eine normale Sprache.« (Luciano de Crescenzo)
Vorwort
Dieses Buch beweist, daß nicht die Philosophie langweilig ist, sondern höchstens die, die darüber schreiben.
Bericht
"Luciano De Crescenzo hat die Geschichte der griechischen Philosophie so unterhaltsam aufbereitet, daß sie ein Bestseller wurde. Das Erfolgsrezept ist einfach: Er schreibt verständlich."(Stern)
"Was nützt uns denn die ganze Philosophie mit ihren wunderbaren Erklärungen, wenn keiner sie versteht - oder wenn er dabei aus lauter Langeweile einschläft! Dem hat Luciano De Crescenzo wirkungsvoll vorgebeugt."(Norddeutscher Rundfunk)
"De Crescenzo liegt vor allem daran, in einer lebendigen, allgemein verständlichen Sprache und mit Hilfe zahlreicher Beispiele einem breiten Publikum die elementaren Gedankengänge einiger antiker Philosophen näherzubringen. Mit seinem unbekümmert direkten Zugang zu den Gegenständen und seinem köstlichen Humor versteht es De Crescenzo in seiner Philosophiegeschichte meisterhaft, den Leser für die Sache zu gewinnen und zu begeistern." (Neue Zürcher Zeitung)
"Als letzter Beweis dieser - übrigens von seiner riesigen Lesergemeinde hochgesc hätzten - Übersetzertätigkeit liegt nun seine Geschichte der Philosophie - Von Sokrates bis Plotin vor. Ein schwieriger Stoff ist das allemal, vor allem ein weites Feld, reicht doch der Bogen von Sokrates über Platon, Aristoteles, Epikur und Zenon bis hin zu Plotin und den jeweiligen Nachfolgern. Nur durch einen klugen und klaren Blick auf das Wesentliche konnte also De Crescenzo diese höchst unterschiedlichen Schulen auf so engem Raum versammeln."(Die Presse)