vergriffen

3096 Tage

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Natascha Kampusch erlitt das schrecklichste Schicksal, das einem Kind zustoßen kann: Am 2. März 1998 wurde sie im Alter von zehn Jahren auf dem Schulweg entführt. Ihr Peiniger, der Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil, hielt sie in einem Kellerverlies gefangen - 3096 Tage lang. Am 23. August 2006 gelang ihr aus eigener Kraft die Flucht. Priklopil nahm sich noch am selben Tag das Leben. Jetzt spricht Natascha Kampusch zum ersten Mal offen über die Entführung, die Zeit der Gefangenschaft, ihre Beziehung zum Täter und darüber, wie es ihr gelang, der Hölle zu entkommen.

Über den Autor / die Autorin

Natascha Kampusch, geboren am 17. Februar 1988 in Wien, war Opfer einer der längsten Entführungen der jüngeren Geschichte. 2006 hat sie ihre Freiheit zurückerobert. Seither versucht sie, ein normales Leben zu führen. Im Frühjahr 2010 machte sie ihren Schulabschluss.

Corinna Milborn ist Politikwissenschafterin, Autorin und Journalistin in Wien. Als Co-Autorin von UN-Botschafterin Waris Dirie (Schmerzenskinder), Redakteurin bei Format und Chefredakteurin der Menschenrechtszeitschrift liga setzt sie sich seit Jahren mit den Themen Globalisierung, Menschenrechte und Migration auseinander. Ihr Buch Gestürmte Festung Europa erhielt 2006 einen Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch.

Produktdetails

Autoren Heike Gronemeier, Natascha Kampusch, Corinna Milborn
Verlag List
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.01.2010
 
EAN 9783471350409
ISBN 978-3-471-35040-9
Seiten 283
Abmessung 144 mm x 221 mm x 26 mm
Gewicht 486 g
Themen Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft > Biographien, Autobiographien
Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht > Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie

Entführung : Berichte, Erinnerungen

Kundenrezensionen

  • 3096 Tage

    Am 22. Mai 2011 von Lexy geschrieben.

    Natascha Kampusch erzählt selbst von ihrer nicht immer einfachen Kindheit, den 3096 Tagen in Gefangenschaft von Wolfgang Priklopil und ihrer Selbstbefreiung am 23. August 2006.
    Sehr wichtig und richtig finde ich ihre Worte im Epilog.

  • gefällt mir nicht

    Am 11. Oktober 2010 von JENNY geschrieben.

    es ist echt schlimm was ihr passiert ist aber dieses buch hätte sie sich einfach sparen sollen. ich lese viele bücher und dieses war echt schlecht geschrieben...

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