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Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte - Bd. 58: 2009 - Neue Forschungen zur Buchmalerei

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Der neue Band des Wiener Jahrbuchs für Kunstgeschichte ist der mittelalterlichen und Renaissance-Buchmalerei gewidmet. In den ersten drei Beiträgen, die sich mit der Ausstattung von Handschriften befassen, geht es um religiöse Diagramme, die Medialität von ausgemalten Büchern und hochrangige Bildvorlagen für Stundenbücher. Darüber hinaus enthält der Band neun Beiträge, die aus einem internationalen Kolloquium über Buchmalerei in Inkunabeln hervorgegangen sind und Einblick in die kunstgeschichtlichen Aspekte des zentralen Medienwechsels vom geschriebenen zum gedruckten Buch gewähren. Der Band repräsentiert damit wesentliche Perspektiven moderner Buchmalereiforschung - ihre Herausforderungen ebenso wie ihre methodische und thematische Vielfalt.

Inhaltsverzeichnis

Jeffrey F. Hamburger, Haec fi gura demonstrat: Diagrams in an Early-Th irteenth Century Parisian Copy of Lothar de Segni's De missarum mysteriis

Lieselotte E. Saurma-Jeltsch, Der Codex als Buhne: Zum Szenenwandel beim Blättern in der Handschrift

Francois Avril, Un echo inattendu des.tarots. Dits de Mantegna dans l'enluminure francaise autour de 1500

BUCHMALEREI IN INKUNABELN

Gisela Gerritsen-Geywitz, Utrechter Fleuronneeschmuck in Inkunabeln

Willem Pieter Gerritsen, Die Miniaturen des Genter Boethius-Drucks von 1485 und ihre Entsprechungen in Drucken und Handschriften

Christine Beier, Die Devotio moderna und der Medienwandel: Buchmalerei in Handschriften und Inkunabeln aus dem Augustiner-Chorherrenkloster Eberhardsklausen

Caroline Zohl, Die Rolle von Buchmalerei und Marginalien in den Dekorordnungen des Pariser Stundenbuchdrucks

Mara Hofmann, Miniaturen in Inkunabeln: Die Grandes Heures des Pariser Verlegers Anthoine Verard

Karl-Georg Pfandtner, Masse exklusiv -Funktion und Gebrauch illuminierter Inkunabeln und Drucke des deutschsprachigen Raums im 15. und 16. Jahrhundert

Katharina Hranitzky, Der Fleuronnee-Dekor in den Inkunabeln und Handschriften des 15. Jahrhunderts aus dem Benediktinerstift Garsten

Michaela Schuller-Juckes, Inkunabelausstattung aus dem Atelier des Salzburger Buchkunstlers Ulrich Schreier

Ulrike Bauer-Eberhardt, Serienprodukt oder Unikat? Buchmalerei in venezianischen Inkunabeln

Autoren dieses Bandes

Zusammenfassung

Der neue Band des Wiener Jahrbuchs für Kunstgeschichte ist der mittelalterlichen und Renaissance-Buchmalerei gewidmet. In den ersten drei Beiträgen, die sich mit der Ausstattung von Handschriften befassen, geht es um religiöse Diagramme, die Medialität von ausgemalten Büchern und hochrangige Bildvorlagen für Stundenbücher. Darüber hinaus enthält der Band neun Beiträge, die aus einem internationalen Kolloquium über Buchmalerei in Inkunabeln hervorgegangen sind und Einblick in die kunstgeschichtlichen Aspekte des zentralen Medienwechsels vom geschriebenen zum gedruckten Buch gewähren. Der Band repräsentiert damit wesentliche Perspektiven moderner Buchmalereiforschung - ihre Herausforderungen ebenso wie ihre methodische und thematische Vielfalt.

Produktdetails

Mitarbeit Bundesdenkmalamt Österreich (Herausgeber), Herausgegeben von Bundesdenkmalamt Österreich (Herausgeber), Ins (Herausgeber), Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien (Herausgeber)
Verlag Böhlau, Wien
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.01.2010
 
EAN 9783205784760
ISBN 978-3-205-78476-0
Seiten 273
Abmessung 195 mm x 268 mm x 23 mm
Gewicht 1133 g
Illustration Farb., s/w. Abb.
Reihe Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Kunst > Kunstgeschichte

Buchmalerei

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