vergriffen

Der Augensammler - Psychothriller

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Er spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken.
Er spielt es mit deinen Kindern.
Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden.
Doch deine Suche wird ewig dauern.
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge.
Bislang hat der Augensammler keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt

Über den Autor / die Autorin

Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. Seine Bücher werden in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.

Produktdetails

Autoren Sebastian Fitzek
Verlag Droemer/Knaur
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 31.05.2010
 
EAN 9783426198513
ISBN 978-3-426-19851-3
Seiten 442
Abmessung 150 mm x 38 mm x 216 mm
Gewicht 637 g
Illustration m. 52 Fotos.
Serien Alina Gregoriev und Alexander Zorbach
Alina Gregoriev und Alexander Zorbach
Thema Belletristik > Spannung

Kundenrezensionen

  • ok

    Am 05. November 2010 von Zorro geschrieben.

    Ich finde dieses Buch gut,aber es hat mich nicht vom hocker gehauen....Hätte doch ein wenig mehr erwartet. Sonst finde ich fast alle bücher von sebastian fitzek lesenswert.

  • Spannung pur

    Am 30. Juni 2010 von Spike geschrieben.

    Meiner Meinung nach zur Zeit der beste deutschsprachige Psychothrillerautor. Nach der Seelenbrecher ein weiteres Highlight auf dem Markt. Von A-Z ein spannendes Buch. Und damit meine ich bis Z. Wer liest schon die Danksagung in einem Buch durch. Bei Fitzek lohnt es sich sogar, auf diese einen Blick zu werfen.

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