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Gedichte - Benn, Gottfried - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 8480

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Von den expressionistischen Morgue-Gedichten bis zur späten Lyrik der fünfziger Jahre enthält der Band einen repräsentativen Querschnitt durch Gottfried Benns lyrisches Werk, ergänzt durch den berühmten Vortrag von 1955: Soll die Dichtung das Leben bessern?

Inhaltsverzeichnis

Von den expressionistischen Morgue-Gedichten bis zur späten Lyrik der fünfziger Jahre enthält der Band einen repräsentativen Querschnitt durch Gottfried Benns lyrisches Werk, ergänzt durch den berühmten Vortrag von 1955: Soll die Dichtung das Leben bessern?

Morgue: I Kleine Aster - II Schöne Jugend - III Kreislauf - IV Negerbraut - V Requiem - Blinddarm - Mann und Frau gehen durch die Krebsbaracke - Nachtcafé - D-Zug - Untergrundbahn - Drohungen - Hier ist kein Trost - Finish I-IV - Gesänge I-II, Da fiel uns Ikarus - Pastorensohn Karyatide - Aufblick - Kretische Vase - O Nacht-: - Durchs Erlenholz kam sie entlang gestrichen - Das Plakat - Das Instrument - Notturno - Ball - O Geist - Synthese - Prolog 1920 - Strand - Innerlich I-IV - Curettage - Das späte Ich I-III - Prolog - Schutt - Chaos - Nebel - Die Dänin I-II - Wer bist du - Entwurzelungen - Selbsterreger - Der Sänger - Erst wenn - Schleierkraut - Dunkler - Jena - Trunkene Flut - Osterinsel - Sieh die Sterne, die Fänge - Du mußt dir alles geben - Durch jede Stunde - Wo keine Träne fällt - Einst - Widmung: - Am Brückenwehr I-IV - Dein ist - Träume, Träume - Das Ganze - Astern - Doppelkonzert - Dann gliedern sich die Laute - Verse - Ein Wort - Überblickt man die Jahre - Nasse Zäune - Chopin - Clemenceau - September I-II - 1886 - Kleines süsses Gesicht - Statische Gedichte - Orpheus´ Tod - Quartär I-III - Turin II - Epilog I-V - Restaurant - Fragmente - Satzbau - Reisen - Stilleben - Die Gitter - Außenminister - Viele Herbste - Nur zwei Dinge - Jener - "Der Broadway singt und tanzt" - Teils-teils - Das sind doch Menschen - In einer Nacht - Impromptu - Nur noch flüchtig alles - Worte - Kommt - Gedicht - Menschen getroffen - Soll die Dichtung das Leben bessern?

Über den Autor / die Autorin

Gottfried Benn (1886-1956) ist einer der bedeutendsten deutschen Lyriker des 20. Jahrhunderts. Auch in seiner Prosa, seinen Essays, autobiographischen Schriften und Briefen ist er der "Phänotyp" seiner Epoche. 1951 erhielt der den Georg-Büchner-Preis.

Zusammenfassung

Von den expressionistischen Morgue-Gedichten bis zur späten Lyrik der fünfziger Jahre enthält der Band einen repräsentativen Querschnitt durch Gottfried Benns lyrisches Werk, ergänzt durch den berühmten Vortrag von 1955: Soll die Dichtung das Leben bessern?

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