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Jugend ohne Gott

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Alles Denken ist ihnen verhasst. Sie pfeifen auf den Menschen! Sie wollen Maschinen sein, Schrauben, Räder, Kolben, Riemen - doch noch lieber als Maschinen wären sie Munitionen: Bomben, Schrapnells, Granaten. Wie gern würden sie krepieren auf irgendeinem Feld! Der Name auf einem Kriegerdenkmal ist der Traum ihrer Pubertät.

Über den Autor / die Autorin

Ödön von Horváth, geb. am 9.12.1901 in Fiume (Rijeka), begann 1920 zu schreiben. Sein erfolgreichstes Bühnenstück, Geschichten aus dem Wiener Wald, wurde 1931 uraufgeführt. Im Anschluss reiste er nach Paris, wo er 1938 auf der Champs-Élysées von einem Ast erschlagen wurde.

Zusammenfassung

So schrieb Hermann Hesse an Alfred Kubin: »Die Erzählung ist großartig und schneidet quer durch den moralischen Weltzustand von heute.« Alfred Döblin befand, Horvaths Buch über »eine Schule, eine mehr oder weniger verrohte Jugend, an ihr ein Lehrer, der ein Gewissen hat, sich verleugnen muß und es schließlich nicht mehr kann«, sei »knapp und anschaulich geschrieben«.

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