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Rechte fordern - Schweizer Frauenorganisationen zwischen Feminismus und Menschenrechten 1990-2005

Deutsch · Sonstige Buchform

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Beschreibung

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Zusammenfassung

Eine Welle der Begeisterung erfasste die Schweizer Frauenbewegung, als Mitte der Neunzigerjahre die vierte Weltkonferenz der Frauen stattfand und wenig später die Frauenkonvention der UNO in der Schweiz ratifiziert wurde. In der Folge gewannen die Menschenrechte für viele Aktivistinnen an Bedeutung. Doch wurden sie zum zentralen Bezugspunkt, wie es in den Kreisen der Geschlechterforschung allenthalben behauptet wird? Die Autorin beschreibt anhand einer breit abgestützten Untersuchung, wie de Menschenrechte der Frauen zwischen 1990 und 2005 in den Fokus der Schweizer Gleichstellungspolitik rückten.

Produktdetails

Autoren Claudia Michel
Mitarbeit Elisabeth Bäschlin (Herausgeber), Schneg (Herausgeber), Doris Wastl-Walter (Herausgeber)
Verlag efef
 
Sprache Deutsch
Produktform Sonstige Buchform
Erschienen 01.01.2009
 
Seiten 247
Abmessung 148 mm x 211 mm x 25 mm
Gewicht 424 g
Illustration Zahlen
Serien genderwissen
Gender Wissen
Gender Wissen
genderwissen
Themen Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Soziologie > Frauen- und Geschlechterforschung

Gleichberechtigung, Gleichstellung, Feminismus, Frau : Geschichte, Politik, Organisation (Körperschaft)

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