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Briefe an einen jungen Dichter

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Briefe sind ebenso Mittel zur Selbsterkenntnis wie ein Weg zum Gedankenaustausch mit anderen. Nur wenige waren sich dessen so tief bewusst wie der leidenschaftliche Briefeschreiber Rainer Maria Rilke. In seinen zehn »Briefen an einen jungen Dichter«, die er in den Jahren 1903/04 und 1908 an den literarisch begabten Offizier Franz Xaver Kappus schrieb, spiegeln sich Empfindsamkeit und Weitsicht, unverbrüchliches Mitgefühl und lebendige Weisheit. Mit ihrer bewundernswerten Offenheit gehören diese Briefe zum Eindrucksvollsten und Schönsten, was je in deutscher Sprache geschrieben wurde.

Über den Autor / die Autorin

Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.§Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux.

Zusammenfassung

Briefe sind ebenso Mittel zur Selbsterkenntnis wie ein Weg zum Gedankenaustausch mit anderen. Nur wenige waren sich dessen so tief bewusst wie der leidenschaftliche Briefeschreiber Rainer Maria Rilke. In seinen zehn »Briefen an einen jungen Dichter«, die er in den Jahren 1903/04 und 1908 an den literarisch begabten Offizier Franz Xaver Kappus schrieb, spiegeln sich Empfindsamkeit und Weitsicht, unverbrüchliches Mitgefühl und lebendige Weisheit. Mit ihrer bewundernswerten Offenheit gehören diese Briefe zum Eindrucksvollsten und Schönsten, was je in deutscher Sprache geschrieben wurde.

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