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Die facettenreiche Geschichte der zivilen Luftfahrt in der DDR, lebendig präsentiert von einem Spezialisten seines Fachs. Helmuth Erfurths reich bebilderter Band beschreibt die Entwicklung der ostdeutschen Luftfahrt zwischen 1945 und 1990. Kompetent und ausführlich erzählt er von der Iljuschin IL 14P, vom letzten Interflug, von Flugzeugbau und der Luftfahrttechnik hinter dem Eisernen Vorhang. Ein anregender Bildband mit einer Fülle an wenig bekannten Informationen - selbst für Kenner.
Über den Autor / die Autorin
Helmut Erfurth, geboren 1948 in Dessau, interessierte sich schon früh für die Stadt- und Regionalgeschichte seiner Heimatstadt, insbesondere für die Auseinandersetzung um Hugo Junkers. Seit den sechziger Jahren setzte er sich für die Rehabilitierung von Prof. Junkers in der DDR ein. Er war Mitinitiator der 1. Junkers-Ausstellung der DDR 1984 in Dessau und Organisator der fünf Junkers-Kolloquien 1984, 1985, 1992 und 1995. Darüber hinaus hat er sich mit zahlreichen Veröffentlichungen zur Industriekultur, Kunst- und Luftfahrtgeschichte und als Fachberater mehrerer Dokumentar-Fernsehfilme zur deutschen Luftfahrt einen Namen gemacht
