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Die letzte Chance - Eine komische Freundschaft. Die letzte Chance (Fragmente). Nachw. v. Michel Contat z. gesamten Romanzyklus 'Die Wege d. Freiheit'

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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"Die letzte Chance" wurde 1949 als Fortsetzung des Romans "Der Pfahl im Fleische" angekündigt. Sartre schrieb diesen Roman jedoch nicht zu Ende, und erst nach seinem Tod wurden die vorliegenden Teile daraus veröffentlicht: Brunet, der engagierte Kommunist, und Mathieu, der individualistische Einzelgänger, sind in deutsche Kriegsgefangenschaft geraten, wo der erste eine Widerstands gruppe und der zweite eine Fluchthilfeorganisation aufbaut. Der Konflikt zwischen Freiheit und Engagement, Gewalt und Gegengewalt, kollektiver Disziplin und isoliertem Handeln gibt diesen Texten ihren besonderen Spannungsreichtum.

Über den Autor / die Autorin

Jean-Paul Sartre wurde am 21. Juni 1905 in Paris geboren. Mit seinem 1943 erschienenen philosophischen Hauptwerk 'Das Sein und das Nichts' wurde er zum wichtigsten Vertreter des Existentialismus und zu einem der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theaterstücke, Romane, Erzählungen und Essays machten ihn weltbekannt. Durch sein bedingungsloses humanitäres Engagement, besonders im französischen Algerien-Krieg und im amerikanischen Vietnam-Krieg, wurde er zu einer Art Weltgewissen. 1964 lehnte er die Annahme des Nobelpreises für Literatur ab. Er starb am 15. April 1980 in Paris.

Uli Aumüller ist Übersetzerin, Journalistin und Filmemacherin. Seit 1978 übersetzt sie Belletristik, Hörspiele, Drehbücher, Theaterstücke aus dem Französischen und Englischen, u.a. Jean-Paul Sartre, Albert Camus, Milan Kundera und Siri Hustvedt. Für ihre Übersetzungen erhielt sie den Paul-Celan-Preis und den Jane Scatcherd-Preis.

Zusammenfassung

"Die letzte Chance" wurde 1949 als Fortsetzung des Romans "Der Pfahl im Fleische" angekündigt. Sartre schrieb diesen Roman jedoch nicht zu Ende, und erst nach seinem Tod wurden die vorliegenden Teile daraus veröffentlicht: Brunet, der engagierte Kommunist, und Mathieu, der individualistische Einzelgänger, sind in deutsche Kriegsgefangenschaft geraten, wo der erste eine Widerstands gruppe und der zweite eine Fluchthilfeorganisation aufbaut. Der Konflikt zwischen Freiheit und Engagement, Gewalt und Gegengewalt, kollektiver Disziplin und isoliertem Handeln gibt diesen Texten ihren besonderen Spannungsreichtum.

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