Mehr lesen
Sommer. Ein altes Haus in der Provence. Der Duft von Lavendel und Kräutern. Ringsum auf den Feldern, geheimnisvolle und leuchtend, die Sonnenblumen. Hier verbringt die kleine Mathilde ihre Ferien. Hier verliebt sie sich zum ersten Mal.
Über den Autor / die Autorin
Noëlle Châtelet, geboren 1944, war Dozentin für Kommunikationswissenschaften. Sie hat Romane, Erzählungen und Essays veröffentlicht. Die Gesamtauflage ihrer Bücher liegt bei über 700.000 Exemplaren. Noëlle Châtelet lebt und arbeitet in Paris.
Uli Wittmann, geboren 1948, promovierte in Ethnologie und Literaturwissenschaften. Nach längerer Zeit als Universitätslektor in Paris und Nigeria lebt Uli Wittmann in Paris. Er übersetzte aus dem Englischen und Französischen u. a. Breyten Breytenbach, Ben Okri, Caryl Phillips, Maryse Conde, J. M. G. Le Clezio, Francoise Bouillot und Noelle Chatelet.
Zusammenfassung
Der Hardcover-Erfolg mit über 40.000 verkauften Exemplaren – jetzt erstmals als Taschenbuch
In diesem Sommer ist man unter Frauen – Mutter und Tochter und Freundinnen. Das alte Haus mit der Schaukel im überwucherten Garten ist erfüllt von Kichern und Flüstern, fröhlichen Geschichten und bedrückenden Geheimnissen aus der Welt jenseits der Ferien.
Aber es gibt auch ein wunderbares Geheimnis – Mathilde hat sich verliebt, zum ersten Mal in ihrem sechsjährigen Leben. In Remi. Er ist sieben, ein Junge mit einer imponierenden Zahnlücke und einem viel zu großen Hemd. Remi ist als Ferienkind auf dem nahen Bauernhof. Er weiß alles über die Ziegen, die Kaninchen und die Hühner, die Traktoren und die Ernte.
Mathilde taucht ein in ein völlig neues Leben, einen Strudel der Gefühle, Eifersüchteleien und Träume.
Nach den großen Erfolgen von Die Dame in Blau und Die Klatschmohnfrau hat Noëlle Châtelet mit Das Sonnenblumenmädchen ihre Trilogie der Farben abgeschlossen.
Zusatztext
»Noëlle Châtelet erzählt in ihren Büchern den wunderbaren Traum, dass ein einziger Blick von Mensch zu Mensch, das intuitive Jasagen zueinander das Leben verändern kann.«
Bericht
»Es gibt kein Rezept für Glück [...]. Die eine findet es im symbolischen Rot, die andere im symbolischen Blau. Eine dritte [...] beim Lesen [...] von Noëlle Châtelet.« Süddeutsche Zeitung